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Unter dem Verfassen einer Cold-Outreach-E-Mail versteht man das Verfassen einer personalisierten und überzeugenden Nachricht mit dem Ziel, eine Kommunikation mit einer Person einzuleiten, die keine vorherige Beziehung oder Verbindung zum Absender hat. Kaltakquise-E-Mails werden häufig in verschiedenen Kontexten verwendet, z. B. im Vertrieb, beim Networking, bei der Stellensuche und bei der Zusammenarbeit, um neue Verbindungen herzustellen, Möglichkeiten zu erkunden oder Leads zu generieren.

1.

Den Zweck verstehen

Der erste Schritt beim Verfassen einer Kaltakquise-E-Mail besteht darin, den Zweck Ihrer Nachricht klar zu definieren. Wollen Sie sich vorstellen, ein Produkt oder eine Dienstleistung anpreisen, um ein Treffen bitten oder um Rat fragen? Wenn Sie Ihr Ziel kennen, können Sie Ihre E-Mail besser strukturieren und eine überzeugende Botschaft vermitteln.

2.

Recherche über den Empfänger

Bevor Sie Ihre E-Mail verfassen, sollten Sie unbedingt gründliche Nachforschungen über den Empfänger anstellen. Machen Sie sich mit seinem Hintergrund, seinen Interessen und allen relevanten Informationen vertraut, die Ihnen helfen können, eine echte Verbindung aufzubauen. Mit diesem Wissen können Sie Ihre E-Mail speziell auf die Bedürfnisse des Empfängers zuschneiden und so die Chancen auf eine positive Antwort erhöhen.

3.

Erstellen einer aussagekräftigen Betreffzeile

Die Betreffzeile ist das Erste, was der Empfänger sieht, daher muss sie aufmerksamkeitsstark und prägnant sein. Verfassen Sie eine Betreffzeile, die den Zweck Ihrer E-Mail klar vermittelt und den Empfänger zum Öffnen der E-Mail verleitet. Vermeiden Sie generische oder spammige Betreffzeilen, da diese dazu führen können, dass Ihre E-Mail ignoriert oder als Spam markiert wird.

4.

Personalisierung der E-Mail

Personalisierung ist der Schlüssel zum Verfassen einer effektiven Kaltakquise-E-Mail. Beginnen Sie damit, den Empfänger mit seinem Namen anzusprechen, anstatt allgemeine Grußformeln zu verwenden. Verweisen Sie auf gemeinsame Verbindungen, gemeinsame Interessen oder jüngste Erfolge, um zu zeigen, dass Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben und wirklich an einer Kontaktaufnahme interessiert sind.

5.

Engagierte Einführung

Die Einleitung Ihrer E-Mail sollte fesselnd und prägnant sein. Geben Sie klar und deutlich an, wer Sie sind, erklären Sie kurz, warum Sie sich an uns wenden, und heben Sie relevante Zeugnisse oder Leistungen hervor, die Ihre Glaubwürdigkeit untermauern. Fesseln Sie die Aufmerksamkeit des Empfängers und machen Sie ihn neugierig, weiterzulesen.

6.

Bereitstellung von Wert

Um die Chancen auf eine positive Antwort zu erhöhen, ist es wichtig, dass Sie dem Empfänger einen Mehrwert bieten. Erläutern Sie, wie Ihr Angebot oder Ihre Zusammenarbeit ihm Nutzen bringen, ein Problem lösen oder zu seinen Zielen beitragen kann. Zeigen Sie, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Bedürfnisse des Empfängers zu verstehen, und liefern Sie ihm einen überzeugenden Grund, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

7.

Aufruf zum Handeln

Beenden Sie Ihre E-Mail mit einer klaren und prägnanten Aufforderung zum Handeln. Egal, ob Sie um ein Treffen bitten, um eine Empfehlung oder um weitere Informationen, machen Sie es dem Empfänger leicht zu antworten. Geben Sie klare Anweisungen, wie er sich mit Ihnen in Verbindung setzen kann, und bedanken Sie sich im Voraus für seine Zeit und Aufmerksamkeit.

8.

Polieren und Lektorat

Bevor Sie Ihre Kaltakquise-E-Mail versenden, sollten Sie sich die Zeit nehmen, sie Korrektur zu lesen und zu überarbeiten. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung korrekt sind. Eine gut geschriebene und fehlerfreie E-Mail zeugt von Professionalität und Liebe zum Detail und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer positiven Antwort.

9.

Weiterverfolgung und Beharrlichkeit

In vielen Fällen führt eine einzige E-Mail nicht sofort zu Ergebnissen. Es ist wichtig, höflich und beharrlich nachzuhaken, wenn Sie keine Antwort erhalten. Vermeiden Sie es jedoch, aufdringlich oder aggressiv zu sein. Ein gut getimtes und rücksichtsvolles Follow-up kann den Empfänger an Ihre erste E-Mail erinnern und die Chancen auf ein positives Ergebnis erhöhen.