Bereinigung der E-Mail-Liste in 11 einfachen Schritten

25. Januar 2024
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Die Bereinigung Ihrer E-Mail-Liste ist der erste Schritt zur Aufrechterhaltung der Wirksamkeit Ihrer E-Mail-Marketingkampagnen.

E-Mail-Liste bereinigen - Titelbild

Sie benötigen nur wenige Möglichkeiten und einfache Schritte, einschließlich automatischer Listenbereinigung, um engagierte und interessierte Abonnenten zu erreichen.

Dennoch tun es viele Vermarkter nicht und senden ihre E-Mails ins Leere. Deshalb haben wir heute den Prozess in 11 Schritten zusammengefasst, um Ihnen zu zeigen, wie einfach - und nützlich - es ist, Ihre E-Mail-Liste regelmäßig zu bereinigen.

Inhaltsverzeichnis

Warum sollten Sie sich überhaupt die Mühe machen, Ihre E-Mail-Liste zu bereinigen?

1. Verabschieden Sie sich von Email Bounces

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche E-Mails zurückgeschickt werden? Das liegt oft an veralteten oder ungültigen E-Mail-Adressen. Wenn Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig bereinigen, bleibt sie frisch und die Zahl der Rückläufer sinkt. Stellen Sie sich vor, Sie aktualisieren Ihre Telefonkontakte - Sie würden ja auch keine SMS an eine Nummer schicken, die nicht mehr erreichbar ist, oder?

Das Gleiche gilt für Ihre E-Mail-Liste.

2. Halten Sie Ihren E-Mail-Ruf solide

Eine Vorwarnung: Das Senden von E-Mails an ungültige Adressen oder Spam-Fallen kann dazu führen, dass E-Mail-Anbieter wie Gmail und Yahoo! Ihre Kampagnen ablehnen. Sie sehen Sie dann als den Jungen, der Wolf geheult hat - unzuverlässig. Die Bereinigung Ihrer Liste hilft Ihnen, bei diesen Anbietern einen guten Ruf zu bewahren, damit Ihre E-Mails auch wirklich ankommen.

3. Echtes Engagement fördern

Seien wir ehrlich: E-Mails an Leute zu schicken, die sie nie öffnen, ist wie ein Gespräch mit einer Wand. Indem Sie inaktive Abonnenten entfernen, konzentrieren Sie sich auf die Leute, die sich für das interessieren, was Sie zu sagen haben. Das bedeutet mehr Engagement, und darum geht es doch beim E-Mail-Marketing, oder?

4. Umgehen Sie den Spam-Ordner

Spam-Beschwerden sind ein absolutes Tabu. Sie können dazu führen, dass Ihre E-Mails direkt im Spam-Ordner landen, ungesehen und vergessen. Wenn Sie Ihre Liste bereinigen, vermeiden Sie es, E-Mails an Personen zu senden, die sie wahrscheinlich als Spam markieren würden. Das ist so, als würden Sie den einen Nachbarn meiden, der sich immer beschwert - besser für alle.

5. Automatisierung macht die Arbeit intelligenter

Wenn Sie die Marketing-Automatisierung nutzen (und das sollten Sie), stellt eine saubere Liste sicher, dass Sie Ihre Bemühungen nicht an die falsche Zielgruppe verschwenden. Es ist, als würden Sie eine Party veranstalten und sicherstellen, dass die Einladungen an die Leute gehen, die tatsächlich kommen wollen. Eine effektivere Automatisierung bedeutet bessere Ergebnisse mit weniger Aufwand.

6. Klug ausgeben

Denken Sie darüber nach: Jede E-Mail, die an eine nicht existierende oder uninteressierte Person gesendet wird, ist Geldverschwendung. Das Bereinigen Ihrer Liste bedeutet, dass Sie Ihr Budget dafür ausgeben, Menschen zu erreichen, die tatsächlich klicken und konvertieren könnten. Es ist wie bei der Investition in Aktien - Sie wollen Ihr Geld dort anlegen, wo Sie eine Rendite erwarten können.

7. Bleiben Sie mit E-Mail-Anbietern auf dem Laufenden

E-Mail-Anbieter wie Gmail und Yahoo! aktualisieren ständig ihre Authentifizierungsverfahren. Wenn Sie Ihre Liste sauber halten, bleiben Sie auch bei diesen Aktualisierungen auf dem Laufenden. Es ist, als ob Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand halten - Sie stellen sicher, dass alles reibungslos funktioniert und Ihre E-Mails nicht in der digitalen Leere landen.

Was passiert, wenn Sie Ihre E-Mail-Liste nicht von veralteten E-Mail-Adressen bereinigen

1. Erhöhte E-Mail-Absprungraten

Wenn Sie Ihre E-Mail-Liste nicht bereinigen, werden Nachrichten an ungültige E-Mail-Adressen gesendet. Dies führt zu hohen Absprungraten. E-Mail-Dienstleister bemerken dies. Sie könnten denken, dass Sie Ihre Liste nicht gut pflegen. Dies kann die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinträchtigen. Wenn Sie Ihre Liste mit einem E-Mail-Listenbereinigungstool sauber halten, können Sie sicherstellen, dass Sie nur E-Mails an gültige Adressen senden. So bleiben die Absprungraten niedrig und Ihre Kampagnen effektiv.

2. Schädigung des Rufs des Absenders

Ihr Absenderruf ist entscheidend. So entscheiden E-Mail-Anbieter, ob Ihre E-Mails in den Posteingang oder in den Spam-Ordner gelangen sollen. Das Senden von E-Mails an veraltete oder doppelte E-Mail-Adressen kann zu Spam-Beschwerden führen. Das schadet Ihrem Ruf. Die Nutzung eines E-Mail-Überprüfungsdienstes hilft Ihnen, Ihren guten Ruf zu wahren, indem er sicherstellt, dass Ihre Kontakte auf dem neuesten Stand sind.

3. Niedrigere Engagementraten

Veraltete E-Mail-Listen bedeuten, dass Sie keine engagierten Abonnenten erreichen. Dies kann zu niedrigeren Öffnungs- und Klickraten führen. Es ist wichtig, inaktive Abonnenten wieder anzusprechen und uninteressierte Abonnenten zu entfernen. Dies trägt dazu bei, das Engagement Ihrer E-Mail-Marketingkampagnen insgesamt zu verbessern und sie effektiver zu machen.

4. Vergeudete Marketinganstrengungen

Das Versenden von E-Mails an nicht existierende oder uninteressierte Kontakte ist eine Verschwendung Ihrer Marketingbemühungen. Es ist, als würden Sie gegen eine Wand sprechen. Sie erreichen nicht die Menschen, die sich für das interessieren, was Sie zu sagen haben. Die Bereinigung Ihrer E-Mail-Liste stellt sicher, dass Ihre Nachrichten die Abonnenten erreichen, die wirklich an Ihren Inhalten interessiert sind, und macht Ihre Marketingbemühungen effizienter.

5. Erhöhte Kosten

Die meisten E-Mail-Marketing-Tools berechnen ihre Gebühren auf der Grundlage der Anzahl der Abonnenten. Wenn Sie ungültige E-Mail-Adressen oder doppelte E-Mail-Adressen in Ihrer Liste behalten, zahlen Sie mehr für weniger. Die regelmäßige Inanspruchnahme eines E-Mail-Listenbereinigungsdienstes kann helfen, die Kosten zu senken, indem Sie Ihre Liste schlank halten und sich auf Abonnenten konzentrieren, die einen Mehrwert für Ihr Unternehmen darstellen. Ihre Marketing-Kampagnen.

6. Risiko, auf die schwarze Liste gesetzt zu werden

Internetdienstanbieter und E-Mail-Server haben ein Auge auf die Quellen von Spam-E-Mails. Wenn Ihre E-Mail-Liste Spam-E-Mail-Adressen enthält oder Sie auf zu viele ungültige Abonnenten stoßen, riskieren Sie, auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden. Dies kann die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails erheblich beeinträchtigen. Eine regelmäßige Listenbereinigung hilft, dieses Risiko zu minimieren, indem problematische Adressen aus Ihren Kontaktlisten entfernt werden.

7. Schwierige Messung des Kampagnenerfolgs

Eine veraltete E-Mail-Liste macht es schwer, den Erfolg Ihrer E-Mail-Kampagnen genau zu messen. Mit ungültigen Abonnenten und uninteressierten Kontakten spiegeln Ihre E-Mail-Kennzahlen nicht die tatsächliche Leistung Ihrer Marketingmaßnahmen wider. Durch die Bereinigung Ihrer Liste können Sie sicherstellen, dass Ihre Daten korrekt sind und Sie fundierte Entscheidungen über Ihre E-Mail-Marketingstrategie treffen können.

Wie Sie Ihre E-Mail-Liste in 11 Schritten bereinigen

1. Identifizieren Sie inaktive Abonnenten und ihre ungültigen E-Mail-Adressen

Die Bereinigung Ihrer E-Mail-Liste beginnt damit, dass Sie die inaktiven Abonnenten ausfindig machen. Es ist wie beim Aufräumen Ihres Zimmers: Sie sehen zuerst, was nicht dazugehört. Diese inaktiven Personen haben sich schon eine Weile nicht mehr mit Ihren E-Mails beschäftigt. Sie nehmen nur Platz weg, schaden möglicherweise Ihrem Ruf als Absender und machen Ihre E-Mail-Marketingkampagnen weniger effektiv.

Warum ist das wichtig? Nun, die E-Mail-Anbieter beobachten Sie. Wenn zu viele Ihrer E-Mails ignoriert werden, in Spam-Ordnern landen oder Spam-Beschwerden auslösen, werden sie Ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellen. Das kann sich negativ auf Ihre Platzierungsraten im Posteingang auswirken. Außerdem können inaktive Abonnenten Ihre Einschätzung des Erfolgs Ihrer Kampagnen verfälschen.

2. Doppelte E-Mail-Adressen entfernen

Der Umgang mit doppelten E-Mail-Adressen ist wie das Jäten von Unkraut im Garten; er ist für die Gesundheit Ihrer E-Mail-Liste unerlässlich. Duplikate können sich über verschiedene Kanäle einschleichen - vielleicht hat ein Abonnent vergessen, dass er sich angemeldet hat, und hat es noch einmal getan, oder Ihre Webformulare haben den wiederholten Eintrag nicht erfasst.

Diese zusätzlichen Einträge blähen nicht nur die Zahl Ihrer Abonnenten auf, sondern können auch dazu führen, dass Sie mehrere E-Mails an dieselbe Person senden, was ein todsicherer Weg ist, sie zu verärgern und möglicherweise Ihre Abmelderaten zu erhöhen.

Aktive Abonnenten sind das Rückgrat Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen. Indem Sie Duplikate entfernen, stellen Sie sicher, dass Ihre Nachrichten die richtigen Posteingänge erreichen, ohne Ihr Publikum zu überfordern. Diese sorgfältige Verwaltung Ihrer Liste respektiert die Posteingänge und Vorlieben Ihrer Abonnenten, was zu einem höheren Engagement und weniger unerwünschten E-Mails führt, die Ihre Inhalte als Spam markieren.

3. Überprüfen Sie gültige E-Mail-Adressen

Die Überprüfung gültiger E-Mail-Adressen ist wie die Überprüfung der Gästeliste bei einer Party. Sie wollen sichergehen, dass jeder, der eine Einladung erhält, auch wirklich anwesend sein soll. In der Welt des E-Mail-Marketings ist das Versenden von Nachrichten an ungültige Adressen eine Verschwendung von Arbeit und kann Ihrem Ruf bei E-Mail-Anbietern schaden.

Wenn Sie E-Mail-Adressen verifizieren, stellen Sie sicher, dass jeder in Ihrer Liste Ihre Nachrichten erhalten kann. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, da ungültige Adressen zu "Hard Bounces" führen, was für E-Mail-Anbieter ein wichtiges Warnsignal ist. Sie sehen darin ein Zeichen dafür, dass Sie Ihre Liste möglicherweise nicht verantwortungsvoll verwalten.

Bei neuen Abonnenten kann die Einführung eines Systems, das die E-Mail bei der Anmeldung überprüft, verhindern, dass ungültige Adressen in Ihre Liste aufgenommen werden. Dies könnte so einfach sein wie das Versenden einer Bestätigungs-E-Mail mit einem Link zum Abbestellen, um sicherzustellen, dass nur interessierte und gültige Abonnenten in Ihre Liste aufgenommen werden.

4. Unerwünschte Kontakte abbestellen

Das Abbestellen von uninteressierten Kontakten ist wie das Beschneiden eines Baumes - wichtig für ein gesundes Wachstum. Im E-Mail-Marketing bedeutet dies, sich von Abonnenten zu trennen, die nicht mehr mit Ihren Inhalten interagieren. Dies ist ein notwendiger Schritt, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails diejenigen erreichen, die wirklich interessiert sind.

Die Beibehaltung von nicht aktivierten Abonnenten kann Ihre Engagement-Metriken verfälschen und Ihnen einen falschen Eindruck von der Leistung Ihrer Kampagnen vermitteln. Noch wichtiger ist, dass E-Mail-Anbieter darauf achten, wie die Empfänger mit Ihren E-Mails interagieren. Mangelndes Engagement kann ihnen signalisieren, dass Ihre Inhalte nicht geschätzt werden, was sich auf Ihre Zustellbarkeit insgesamt auswirken kann.

Machen Sie es den Abonnenten also erstens leicht, sich abzumelden, indem Sie in Ihren E-Mails eindeutige Abmeldelinks einfügen. Dies respektiert die Präferenzen der Abonnenten und trägt dazu bei, eine positive Beziehung zu Ihrem Publikum aufrechtzuerhalten, auch wenn es sich abmeldet.

Zweitens sollten Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig auf inaktive Kontakte überprüfen. Suchen Sie nach Abonnenten, die Ihre E-Mails seit geraumer Zeit nicht mehr geöffnet oder angeklickt haben. Bevor Sie sie entfernen, sollten Sie auf der Grundlage früherer Interaktionen eine Re-Engagement-Kampagne versenden. Wenn dann immer noch keine Reaktion erfolgt, ist es an der Zeit, inaktive Abonnenten zu entfernen.

Ein nicht ganz offensichtlicher Tipp wäre hier, die Erwartungen zu steuern. Sagen Sie offen, was die Abonnenten in Bezug auf Inhalt und Häufigkeit erwarten können. Diese Klarheit kann dazu beitragen, die Zahl der uninteressierten Abonnenten von Anfang an zu verringern.

5. E-Mail-Verifizierungstools verwenden

Die Verwendung eines E-Mail-Listenbereinigungstools ist hier sehr hilfreich. Es sichtet Ihre E-Mail-Datenbank und trennt die Spreu vom Weizen. Das bedeutet, Sie können Fokussieren Sie Ihre Marketingbemühungen auf engagierte Abonnenten, die mit größerer Wahrscheinlichkeit öffnen, klicken und konvertieren. Denken Sie daran, dass eine saubere E-Mail-Liste zu besseren Klickraten, weniger Spam-Beschwerden und insgesamt zu einer gesünderen E-Mail-Marketingstrategie führt.

Nehmen Sie sich also die Zeit, Ihre Liste zu überprüfen. Streichen Sie diejenigen, die seit Monaten keine E-Mail mehr geöffnet haben. Ziehen Sie eine Wiedereinladungskampagne für diejenigen in Betracht, die noch unentschlossen sind, und bieten Sie vielleicht ein kostenloses Geschenk als Anreiz an.

Wenn sie dann immer noch nicht anbeißen, ist es an der Zeit, sie loszulassen. Auf diese Weise erreichen Ihre E-Mail-Kampagnen die Posteingänge derjenigen, die sie wirklich wertschätzen. So steigern Sie Ihre Konversionsraten und stellen sicher, dass Ihre Marketing-E-Mails bei den engagiertesten Abonnenten ankommen.

E-Mail-Listenbereinigungstools sind da, um den Tag zu retten und viele dieser Dinge für Sie und Ihr Unternehmen zu automatisieren.

6. Hard Bounce-E-Mails löschen

Wenn eine E-Mail nicht zugestellt werden kann, bedeutet dies, dass die Nachricht aus dauerhaften Gründen nicht zugestellt werden konnte, z. B. wegen einer ungültigen E-Mail-Adresse oder einer nicht mehr existierenden Domain.

Und hartnäckige Bounces sind für E-Mail-Anbieter ein großes Warnsignal. Sie deuten darauf hin, dass Sie Ihre Liste möglicherweise nicht sauber oder aktuell halten. Wenn Sie zu viele "Hard Bounces" haben, könnten E-Mail-Anbieter beginnen, die Qualität Ihrer Liste und Ihre Glaubwürdigkeit als Absender in Frage zu stellen. Das ist nicht ideal, oder?

Der beste Ansatz ist ein proaktives Management. Nehmen Sie sich nach jeder Kampagne die Zeit, Ihre Bounce-Berichte zu überprüfen. Stellen Sie fest, welche E-Mails hartnäckig abgelehnt wurden, und löschen Sie sie sofort aus Ihrer Liste. Diese kurze Maßnahme hält Ihre Liste gesund, damit Sie nur E-Mails an gültige, aktive Abonnenten senden.

7. Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste, um Spam-Beschwerden zu vermeiden

Die Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste ist wie die Einteilung Ihrer Kontakte in verschiedene Freundeskreise. Jede Gruppe hat ihre eigenen Interessen und Vorlieben, und Sie sprechen mit jeder Gruppe anders.

Im E-Mail-Marketing ermöglicht Ihnen die Segmentierung, Ihre Nachrichten auf die spezifischen Interessen und Verhaltensweisen Ihrer Abonnenten zuzuschneiden, was zu einer höheren Beteiligung und Konversionsrate führt.

Warum segmentieren? Nun, nicht alle Abonnenten sind gleich. Einige sind vielleicht neue Abonnenten, die mehr über Ihre Dienstleistungen erfahren möchten, andere sind vielleicht langjährige Kunden. Wenn Sie allen dieselbe Nachricht schicken, kann das dazu führen, dass sich die Abonnenten nicht engagieren oder, schlimmer noch, mit irrelevanten Inhalten in Spam-Fallen tappen.

Mithilfe von Automatisierungstools können Sie Ihre Liste auf der Grundlage von Aktionen, Vorlieben und Engagement der Abonnenten segmentieren. Das macht es einfacher, personalisierte Inhalte zu liefern, die auf jedes Segment abgestimmt sind.

Überprüfen Sie regelmäßig, wie die verschiedenen Segmente auf Ihre E-Mails reagieren. Schauen Sie sich die Klickraten und Konversionsraten an, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht. Diese Daten können Ihnen helfen, Ihre Segmente zu verfeinern und Ihre Marketingmaßnahmen zu verbessern.

Passen Sie Ihre E-Mails an das jeweilige Segment an. Verwenden Sie Betreffzeilen, die die Interessen der einzelnen Gruppen direkt ansprechen, und erstellen Sie Inhalte, die auf deren spezifische Bedürfnisse und Vorlieben eingehen.

8. Inaktive Abonnenten wieder einbinden

Die Wiederansprache inaktiver Abonnenten ist wie die Wiederbelebung einer alten Freundschaft. Es geht darum, sie daran zu erinnern, warum sie überhaupt mit Ihnen in Verbindung getreten sind, und ihnen zu zeigen, was sie verpasst haben. Im Kontext des E-Mail-Marketings bedeutet dies, Abonnenten anzusprechen, die seit einiger Zeit nicht mehr mit Ihren E-Mails interagiert haben, sich aber auch nicht abgemeldet haben.

Egal, ob es sich um exklusive Inhalte, einen Sonderrabatt oder einen Vorgeschmack auf ein neues Produkt handelt, geben Sie ihnen einen Grund, sich erneut mit Ihrer Marke zu beschäftigen. Ein überzeugendes Angebot kann ihr Interesse neu entfachen.

Automatisieren Sie Ihre Re-Engagement-Kampagnen so, dass sie gesendet werden, wenn ein Abonnent eine bestimmte Zeit lang inaktiv war. So wird sichergestellt, dass niemand durch das Raster fällt.

Vergessen Sie nicht die Feedback-Schleife. Binden Sie eine Option ein, mit der Abonnenten Folgendes mitteilen können Rückmeldung oder ihre Präferenzen aktualisieren. Dies kann Ihnen helfen zu verstehen, warum sie sich abgewandt haben und wie Sie ihre Bedürfnisse in Zukunft besser erfüllen können.

Es ist kostengünstiger, jemanden, der bereits Interesse an Ihrer Marke gezeigt hat, erneut anzusprechen, als einen neuen Abonnenten zu gewinnen. Die Verringerung der Anzahl nicht aktivierter Abonnenten kann Ihre E-Mail-Beteiligungsraten und Ihren Ruf als Absender bei E-Mail-Anbietern verbessern.

9. Double Opt-In einführen

Bei der doppelten Anmeldung handelt es sich um einen zweistufigen Prozess, der nicht nur die Absicht eines E-Mail-Abonnenten verifiziert, sich in Ihre Liste einzutragen, sondern auch bestätigt, dass seine E-Mail-Adresse gültig ist und er Zugang zu ihr hat. Diese Praxis wird für den Aufbau einer Liste von engagierten und echten Abonnenten verwendet.

Warum ist das doppelte Opt-in wichtig? Erstens wird dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass unzustellbare Adressen in Ihre Liste aufgenommen werden, erheblich verringert.

Wenn die Abonnenten ihr Abonnement bestätigen müssen, filtern Sie automatisch diejenigen heraus, die absichtlich oder versehentlich falsche E-Mail-Adressen angeben.

Vergewissern Sie sich, dass Ihre erste Opt-in-Nachricht deutlich darauf hinweist, dass der Abonnent seine E-Mail-Adresse bestätigen muss, um Mitteilungen von Ihnen zu erhalten. Dadurch werden von Anfang an die richtigen Erwartungen geweckt. Senden Sie die Bestätigungs-E-Mail unmittelbar nach der Anmeldung des Abonnenten. So können Sie das aktuelle Engagement und Interesse des Abonnenten ausnutzen.

Beobachten Sie, wie sich Ihr Double-Opt-In-Verfahren auf Ihre Anmeldezahlen auswirkt, und passen Sie es bei Bedarf an. Manchmal kann eine Änderung des Wortlauts oder des Designs Ihrer Bestätigungs-E-Mail einen großen Unterschied machen.

10. Regelmäßige Aktualisierung der Kontaktlisten

Regelmäßige Aktualisierungen helfen Ihnen, doppelte E-Mail-Adressen, ungültige Adressen und die Anhäufung inaktiver Abonnenten zu vermeiden, die allesamt die Effektivität Ihrer Marketingmaßnahmen beeinträchtigen können.

Warum ist das wichtig? Nun, mit der Zeit ändern Menschen ihre E-Mail-Adressen, verlieren das Interesse oder vergessen einfach, dass sie sich angemeldet haben.

Wenn Sie Ihre Kontaktlisten nicht regelmäßig aktualisieren, verschwenden Sie wahrscheinlich Ressourcen für den Versand von E-Mails an Empfänger, die sich nie mit Ihren Inhalten beschäftigen werden.

Zusätzlich zur automatischen Bereinigung sollten Sie Ihre Listen regelmäßig manuell überprüfen. Suchen Sie nach Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe weiter zu segmentieren oder Muster zu erkennen, die auf einen Bedarf an aktualisierten Strategien hinweisen könnten. Diese Aufgabe kann etwas manuelle Arbeit und Zeit erfordern. Deshalb, eine Assistentin der Geschäftsführung zu haben der Ihnen dabei helfen wird, können Sie Zeit und Geld sparen.

11. E-Mail-Kampagnenmetriken überwachen

Die Überwachung der Metriken Ihrer E-Mail-Kampagnen ist wie ein Pulsmesser für den Gesundheitszustand Ihrer Marketingbemühungen.

Ermitteln Sie, welche Messgrößen für Ihre Ziele am wichtigsten sind. Zu den gängigen KPIs gehören Öffnungsraten, Klickraten, Konversionsraten und Abmelderaten. Diese Indikatoren können Ihnen viel über das Verhalten und die Vorlieben Ihrer E-Mail-Abonnenten verraten.

Dann, Hebelwirkung die Analysefunktionen Ihrer E-Mail-Umfrageplattform Diese Plattformen können detaillierte Berichte über Ihre Kampagnen liefern, die für die Verfeinerung Ihrer E-Mail-Marketingstrategie von unschätzbarem Wert sind.

Betrachten Sie die Metriken nicht nur isoliert. Analysieren Sie sie im Laufe der Zeit, um Trends oder Muster zu erkennen. Dies kann Ihnen helfen, Veränderungen im Abonnentenverhalten zu erkennen und Ihre Strategien entsprechend anzupassen.

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Seien Sie ein guter Freund für E-Mail-Anbieter

Um Ihrem E-Mail-Anbieter ein guter Freund zu sein, sollten Sie einige bewährte Verfahren anwenden. Bereinigen Sie Ihre Listen regelmäßig mit automatisierten Tools, um sicherzustellen, dass nur relevante, engagierte Kontakte übrig bleiben. Auf diese Weise bleiben Ihre Kampagnen nicht nur effizient, sondern es wird auch eine gesunde Beziehung zu den Anbietern aufrechterhalten, so dass Ihre E-Mails die Posteingänge der Empfänger stets erreichen. Übernehmen Sie diese Gewohnheiten und beobachten Sie, wie Ihr E-Mail-Marketing gedeiht.

 

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