Wenn Sie irgendeine Art von Online-Geschäft betreiben – SaaS, E-Commerce, Blog, Newsletter -, dann wissen Sie bereits, dass Sie E-Mail-Adressen validieren müssen, sonst droht Chaos. Was macht die E-Mail-Feldüberprüfung also wirklich?
Theoretisch ist sie Ihre erste (und manchmal einzige) Verteidigungslinie gegen ungültige E-Mail-Adressen, Spam-Einsendungen und Daten, die so nützlich sind wie eine Schokoladenteekanne. In der Praxis ist es der Unterschied zwischen einer Datenbank voller aktiver Abonnenten und einer mit nicht funktionierenden E-Mail-Adressen, Tippfehlern und Wegwerf-Domains, die nur 10 Minuten lang existieren, vollgestopften Datenbank.
Warum sollte man sich überhaupt mit der E-Mail-Validierung beschäftigen?
Es gibt einen Grund, warum alle anständigen Anmeldeformulare ihre E-Mail-Adressen durch die Mangel drehen. Hier sehen Sie, was auf dem Spiel steht, wenn Sie einfach irgendeine Adresse durch die Tore lassen:
- Verlorene Verbindungen: Jede ungültige E-Mail-Adresse ist eine verpasste Gelegenheit. Hinter jedem Tippfehler („gnail.com“) oder schlechten Copy-Paste verbirgt sich ein echter, möglicherweise zahlender Kunde, der Ihre Einführungs-, Werbe- oder „Hier ist Ihr Rabattcode“-E-Mail nie sehen wird.
- Vergeudetes Geld und Aufwand: Nichts sagt so sehr „Marketingbudget den Bach runter“ wie das Starten von E-Mail-Kampagnen an nicht existierende Empfänger, ungültige Adressen oder ganze Verteilerlisten voller Geister.
- Ruinierter Absenderruf: Senden Sie genügend E-Mails an ungültige oder Wegwerf-E-Mail-Adressen, und schon bald ist der Ruf Ihrer Domäne ruiniert. ISPs sind unnachgiebig – wenn Sie weiterhin an Spam-Ordner oder Bouncer senden, werden Sie schneller gesperrt, als Sie „Mail-Server“ sagen können.
- Unübersichtliche Analysen: Versuchen Sie, einen Kampagnenbericht zu erstellen, wenn 25 % Ihrer Datenbank „test@test.com“ oder „qwerty@123.com“ sind. Die Ergebnisse sind vorhersehbar, ein Müllcontainer.
Schauen wir uns den E-Mail-Validierungsprozess genauer an
Bei der Validierung von E-Mail-Feldern geht es nicht um eine einzige Sache, sondern um eine Reihe von Schritten, von denen jeder seine eigene Aufgabe zu erfüllen hat. Eine gute Validierung prüft mehr als nur „Ist hier irgendwo ein @-Zeichen vorhanden?“.
1. Syntaxprüfung: die erste Verteidigungslinie
Fangen Sie einfach an. Bevor Sie eine Adresse durchlassen, vergewissern Sie sich, dass es sich um eine korrekt formatierte E-Mail-Adresse handelt. Das bedeutet:
- Kein fehlendes @-Symbol.
- Keine ungültigen Zeichen (ich sehe dich an, Leerzeichen, Schrägstriche und Fragezeichen).
- Ein lokaler Teil (alles vor dem @), der tatsächlich alphanumerische Zeichen enthält.
- Ein Domain-Teil (alles nach dem @), der eine gültige Domain ist, nicht „.pizza“ oder „.asdf“.
- Eine Domäne oberster Stufe (TLD), die existiert. „kinga@unicorn.shoes“ klingt vielleicht niedlich, aber wenn Sie keine magischen Schuhe verkaufen, ist es wahrscheinlich falsch.
Hier kommt ein regulärer Ausdruck oder ein Tool wie Apache Commons Validator ins Spiel. Aber beschränken Sie sich nicht nur auf die Syntax – syntaktisch korrekt bedeutet nicht immer richtig.
2. Offensichtliche Fehler und hilfreiche Fehlermeldungen
Der Mensch ist kreativ, besonders wenn er schnell tippt. „gmial.com“, „outlok.com“, „yaho.co“ – alles häufige Formatierungsfehler. Intelligente E-Mail-Validierer erkennen diese und geben hilfreiche Fehlermeldungen aus („Meinten Sie gmail.com?“), statt der gefürchteten Meldung „Ungültiges Format“, die die Benutzer nur verärgert.
3. Überprüfung des Bereichs: Existiert dieser Bereich überhaupt?
Okay, die Adresse sieht also richtig aus. Aber ist die Domäne auch echt? Hier kommt die Überprüfung der Domäne ins Spiel. Gibt es einen DNS-Eintrag? Verfügt die Domäne über MX-Einträge (Mail Exchange Server), die zum Empfang von Nachrichten eingerichtet sind? Wenn die Antwort nein lautet, haben Sie es mit einem nicht existierenden Teil der Domäne zu tun, also werfen Sie ihn raus. Es macht keinen Sinn, „kinga@totallyfakewebsite.lol“ zu speichern.
4. Überprüfung des MX-Eintrags: Kann er tatsächlich E-Mails empfangen?
Eine Domain zu haben ist nicht genug. Ihr Validator sollte prüfen, ob der MX-Eintrag eingerichtet ist – denn ohne einen solchen wird selbst eine gültige Domäne keine E-Mails empfangen. Sie möchten E-Mail-Adressen validieren, die echt sind, und nicht solche, die sich im Äther auflösen.
5. Sperren von Wegwerf- und temporären Adressen
Wegwerf-E-Mail-Domains (z. B. „mailinator.com“, „10minutemail.com“) sind der Fluch für jeden Marketer. Sicher, sie sind für eine heiße Minute gültig, aber sie sind nutzlos für Nachfassaktionen, Marketing oder… irgendetwas, wirklich. Ein anständiger Validator wird diese erkennen und ungültige Einträge eliminieren.
6. Double Opt-in: die ultimative Versicherung
Seien wir ehrlich, selbst der beste Validator kann nicht garantieren, dass am anderen Ende ein Mensch sitzt. Mit dem Double-Opt-In-Verfahren,bei dem die Nutzer zur Bestätigung auf einen Link in einer E-Mail klicken müssen, können Sie endlich ruhig schlafen, denn Sie wissen, dass die Adresse echt ist und dem Empfänger gehört.
Echtzeit-Feedback: Erkennen von Fehlern, bevor sie sich ausbreiten
Es gibt nichts Befriedigenderes (und Effektiveres) als Echtzeit-Feedback zu Ihren Anmeldeformularen. Während der Eingabe sollte Ihr E-Mail-Validator sie von einer Katastrophe abhalten.
Fehlendes @? „Sieht aus, als hätten Sie das @-Symbol vergessen.“ Ein zusätzliches Leerzeichen am Ende? „Offensichtlicher Fehler – bitte überprüfen Sie Ihr E-Mail-Format.“ Ungültige Zeichen? „Nur alphanumerische Zeichen und Punkte sind erlaubt.“ Niemand mag es, ein Formular dreimal auszufüllen, nur um an einer mysteriösen Fehlermeldung wie „Ungültige E-Mail“ vorbeizukommen.
Was passiert, wenn Sie E-Mails nicht validieren?
Stellen Sie sich vor, Sie starten eine großartige Kampagne, und die Hälfte Ihrer E-Mails wird nicht zugestellt, weil Sie inaktive Adressen nicht aussortiert haben. Ihr Ruf als Absender sinkt, Ihre Domäne wird als spammig eingestuft, und schon bald sind Ihre perfekt gestalteten E-Mails überall in Spam-Ordnern vergraben.
Oder nehmen wir an, Sie betreiben ein SaaS und alle Ihre Analysen sind auf Onboarding-Flows ausgerichtet. Jetzt sind 20 % Ihrer Formulareingaben ungültig. Plötzlich sind Ihre Trichtermetriken Müll und Ihr Produktmanager wundert sich, warum sich alle anmelden, aber niemand sich einloggt.
Die heimlichen Schurken: Spam-Bots, Tippfehler und die Leute, die nur wegen der Gutscheine hier sind
Nicht jede ungültige E-Mail ist ein ehrlicher Fehler. Bots lieben nichts mehr, als Ihre Anmeldeformulare mit einer Mischung aus unsinnigen und echten Adressen zu füllen, in der Hoffnung, durchzukommen. Einige Nutzer geben vorübergehende E-Mail-Adressen an, nur um eine kostenlose Testversion zu erhalten, und verschwinden dann.
Und dann sind da noch die Tippfehler – unschuldig, gut gemeint, aber genauso schädlich. Wenn Sie diese nicht gleich bei der Eingabe bemerken, werden Sie sich ewig fragen, warum „john.smith@gnail.com“ nie eine einzige E-Mail öffnet.
Die Bouncer Shield-Methode: einfach, stark und kein Code erforderlich
Einsatz der Superheldenmusik: Auftritt Bouncer Shield.
Wenn Sie sich nicht mit Code, DNS-Lookup-Tools oder manuellen Querverweisen auf die Liste der Wegwerf-E-Mail-Domänen herumschlagen möchten, bietet sich Bouncer Shield an.
Wie funktioniert das?
- Konfigurieren Sie: Entscheiden Sie, welche Arten von Adressen (und IPs) Sie blockieren möchten. Wegwerfbar? Bösartig? Tippfehler? Alle diese Arten?
- Installieren: Fügen Sie ein einfaches Skript auf Ihrer Website ein. Sie brauchen keine Entwickler-Tränen oder lange Stunden in den Dokumenten.
- Vergessen Sie es: Lehnen Sie sich zurück, während Bouncer automatisch ungültige Adressen eliminiert und Ihre Formularübermittlungen sauber hält.
Noch besser: Sie können das Aussehen an Ihre Marke anpassen, das „Powered by Bouncer“-Logo ausblenden und alles über ein benutzerfreundliches Dashboard verwalten. Sie möchten ein erweitertes Styling? Entwickeln Sie Ihr eigenes CSS. Lokale Währungen, einfache Stornierung – ja, daran haben sie gedacht.
Die nicht ganz so versteckten Vorteile einer korrekten E-Mail-Feldüberprüfung
Lassen Sie uns zusammenfassen, warum jeder Vermarkter, Entwickler oder Gründer die Validierung von E-Mail-Feldern als ein Muss und nicht als ein Nice-to-have behandeln sollte:
- Bessere Zustellbarkeit: Erreichen Sie tatsächliche Posteingänge, keine Spam-Ordner.
- Sauberere Listen: Keine Mailinglisten mehr, die mit gefälschten, inaktiven oder temporären Adressen überfüllt sind.
- Glücklichere Benutzer: Nichts lässt eine Beziehung schneller scheitern als eine „verpasste E-Mail“ aufgrund eines Tippfehlers.
- Solider Absenderruf: Bleiben Sie in der Gunst der E-Mail-Dienstleister und Mailserver überall.
- Verwertbare Analysen: Treffen Sie fundierte Entscheidungen, denn Sie wissen, dass Ihre Daten nicht mit Datenmüll verunreinigt sind.
- Schutz vor Betrug: Stoppen Sie spammiges Verhalten und böswillige Akteure am Eingangstor, nicht erst, wenn sie schon drin sind.
Tipp: Verwenden Sie Bouncer für den besten Schutz Ihrer E-Mail-Adressen.
Witzig, aber praktisch: Best Practices für Ihren E-Mail-Bereich
Wenn es Ihnen mit der Validierung ernst ist (und das sollten Sie inzwischen wirklich sein), hier ist die Pointe:
Verwenden Sie einen seriösen E-Mail-Validator (Ihre Regex reicht nicht aus)
Denken Sie, dass eine schnelle Überprüfung „Hat diese Zeichenfolge ein @-Zeichen?“ als E-Mail-Verifizierung gilt? Falsch gedacht. Ein richtiger Validator geht viel tiefer – er führt DNS-Abfragen durch, prüft auf aktive MX-Einträge und filtert die endlose Parade von Wegwerf-Domains heraus.
Sie wollen einen Überprüfungsprozess, der nicht nur bestätigt, ob die Syntax der E-Mail-Adresse richtig aussieht, sondern tatsächlich fragt: „Existiert diese E-Mail-Adresse? Gibt es einen E-Mail-Server, der bereit ist, Nachrichten zu empfangen?“
Wenn Sie diese Prüfungen auslassen, rollen Sie den roten Teppich für eine Flut von Adressen aus, die nie eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung erleben werden.
E-Mail-Vermarkter, die sich mit einer halbherzigen Validierung zufrieden geben, haben am Ende Daten voller Geister und Bounce-Backs. Verwenden Sie stattdessen ein Tool, das die gesamte E-Mail-Adresse überprüft, nicht nur die Teile um das @ herum.
Feedback in Echtzeit geben (nicht auf die Katastrophe warten)
Haben Sie schon einmal ein Formular ausgefüllt, auf „Absenden“ geklickt und wurden dann von einer faden „Ungültige E-Mail“-Meldung überrascht? Das ist ein Konversionskiller. Stattdessen sollten Ihre Formulare den Überprüfungsprozess während der Eingabe durchlaufen, um Fehler sofort zu erkennen.
Kennzeichnen Sie Syntaxfehler in E-Mail-Adressen („fehlendes @“, „Leerzeichen sind hier nicht erwünscht“, „doppelte Punkte in einer Reihe? Auf keinen Fall!“) sofort. Schlagen Sie Korrekturen für häufige Tippfehler vor, und – wenn Sie großzügig sind – weisen Sie auf verdächtige Domänen hin, die die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinträchtigen könnten. Dabei geht es nicht nur um die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch darum, dass Ihre Datenbank mit gültigen E-Mail-Adressen gefüllt wird, bevor sie sich durch die Samtleine schleichen.
Echtzeit-Feedback spart allen Beteiligten Zeit: Die Benutzer beheben ihre Fehler sofort, und Sie vermeiden eine Liste voller Adressen, die für E-Mail-Marketingkampagnen nicht geeignet sind. Eine Win-Win-Situation.
Sperren temporärer E-Mail-Adressen (keine 10-Minuten-Wunder mehr)
Wenn Sie eine Werbeaktion, einen Wettbewerb oder einen kostenlosen Download durchführen, werden Sie auf die dunkle Seite des Internets stoßen: Wegwerf-E-Mails. Das sind Adressen, die lange genug funktionieren, um Ihren Lead-Magneten zu ergattern, und sich dann in Luft auflösen. Sicher, solche Adressen sehen bei der Anmeldung wie gültige E-Mail-Adressen aus, aber versuchen Sie, sie nächste Woche zu erreichen.
Qualitativ hochwertige E-Mail-Anbieter kennzeichnen diese, aber viele schlüpfen durch grundlegende Prüfungen. Verwenden Sie einen E-Mail-Validator, der Wegwerf-Domains erkennt und sie auf eine schwarze Liste setzt, bevor sie sich in Ihre Liste einschleichen.
Warum sollten Sie Geld, Zeit und einen wertvollen Platz in Ihrer Datenbank für solche Adressen verschwenden? Sie an der Tür zu blockieren, schützt Ihre E-Mail-Zustellbarkeit, hilft, einen guten Ruf als Absender aufrechtzuerhalten, und stellt sicher, dass Ihre E-Mail-Marketing-Kampagnen an echte Menschen und nicht an Bots oder Couponjäger gehen.
Senden Sie eine doppelte Opt-in-Bestätigung (der Goldstandard)
Betrachten Sie das Double-Opt-In als Ihre Versicherungspolice. Selbst wenn eine Adresse blitzsauber aussieht und jede E-Mail-Prüfung besteht, wissen Sie immer noch nicht, ob die E-Mail-Adresse existiert – oderob der Nutzer Ihnen nur einen Tippfehler unterjubelt.
Bei einer doppelten Anmeldung wird eine Bestätigungs-E-Mail verschickt, und die Nutzer werden nur dann in Ihre Liste aufgenommen, wenn sie auf den Link klicken. Dieser Schritt bestätigt, dass die Adresse echt ist, dass die Person dahinter Ihre E-Mails möchte und dass Ihre nächste Kampagne nicht im Abgrund landet. Das ist eine kleine Hürde für Ihre Zielgruppe, aber ein großer Sprung für Ihren guten Ruf als Absender und die erfolgreiche Zustellung Ihrer E-Mails.
Für E-Mail-Vermarkter ist diese Praxis der heilige Gral: Sie garantiert, dass jeder auf Ihrer Liste nicht nur real, sondern auch tatsächlich interessiert ist. Wenn Sie Spam-Fallen vermeiden und Ihre Öffnungsraten erhöhen wollen, kommen Sie daran nicht vorbei.
Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Formatbeschränkungen (achten Sie auf eine korrekte Syntax)
E-Mails sind komplexer, als den meisten Menschen bewusst ist. Die gesamte E-Mail-Adresse kann legal Pluszeichen, Punkte, Bindestriche und sogar einige überraschende Symbole enthalten. Übermäßig aggressive Formatierungsregeln blockieren oft gültige E-Mail-Adressen – was legitime Nutzer verärgert und Ihre Liste ohne Grund schrumpfen lässt.
Halten Sie sich an die korrekte Syntax von E-Mail-Adressen. Verwenden Sie aktuelle Validierungsbibliotheken, die das gesamte Spektrum der zulässigen Formate abdecken. Werfen Sie Adressen nicht weg, nur weil sie ein wenig ungewöhnlich aussehen.
Schließlich gibt es viele Leute, die clevere Tricks mit ihren Adressen anwenden, um ihre Post zu organisieren („kinga+newsletters@gmail.com“ ist ein Klassiker). Verbieten Sie solche Adressen nicht – heißen Sie sie willkommen, und Ihre E-Mail-Marketing-Kampagnen werden die gewünschten Empfänger problemlos erreichen.
Passen Sie Ihre Fehlermeldungen an (verbannen Sie „ungültige E-Mail“ für immer)
Niemand möchte, dass ihm pauschal gesagt wird, seine E-Mail sei „ungültig“. Das ist nicht nur langweilig, es ist auch nicht hilfreich.
Passen Sie Ihre Fehlermeldungen so an, dass sie den Nutzern mitteilen , warum ihre Adresse nicht verifiziert werden konnte.
- „Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein (z. B. you@yourdomain.com).“
- „Sieht aus, als hätten Sie das @-Symbol übersehen.“
- „Wir können keinen E-Mail-Server für diese Domain finden – haben Sie sich vertippt?“
- „Vorläufige E-Mails werden nicht akzeptiert. Bitte verwenden Sie Ihre Hauptadresse.“
Dies erhöht nicht nur Ihre Konversionsraten, sondern sorgt auch für zufriedene Nutzer. Klarheit bedeutet hier, dass Sie mehr gültige E-Mail-Adressen sammeln, weniger fehlgeschlagene Formularübertragungen vornehmen und Ihre Liste für eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung bereithalten. Und was noch besser ist: Sie zeigen damit, dass Sie sich darum bemühen, die Dinge richtig zu machen – ein kleines, aber bedeutsames Signal, das das Vertrauen sowohl der Nutzer als auch der E-Mail-Anbieter stärkt.
Häufige Fallstricke (und wie man sie umgeht)
- Verlassen Sie sich ausschließlich auf Regex: Reguläre Ausdrücke sind zwar leistungsfähig, aber sie können keine ungültigen Domänen, inaktive Adressen oder Adressen, die keine Nachrichten empfangen können, abfangen.
- Vergessen Sie die internationalen Domänen: Viele gültige E-Mails haben nicht-lateinische Zeichen oder länderspezifische TLDs. Blockieren Sie keine Nutzer von außerhalb Ihres Heimatlandes.
- Sie aktualisieren Ihre Liste der Wegwerfdomänen nicht: Täglich tauchen neue temporäre E-Mail-Dienste auf. Verwenden Sie einen Validator, der seine Blockliste stets aktualisiert.
- Ignorieren der Domain-Reputation: Einige Domains sind für ihr spammiges Verhalten berüchtigt. Erkennen Sie sie frühzeitig und halten Sie Ihre Mailinglisten sauber.
Zusammenfassung: Validierung ist nicht optional. Sie ist überlebensnotwendig.
Im Jahr 2025 sollte niemand mehr Webformulare ohne starke E-Mail-Feldvalidierung verwenden. Es geht nicht nur darum, eine richtig formatierte E-Mail-Adresse zu haben – es geht darum, sicherzustellen, dass Ihre Nutzer echt sind, Ihre Kampagnen ins Schwarze treffen und Ihr Absenderruf blitzsauber bleibt.
Hören Sie auf, sich über Spam-Beschwerden, vergeudete E-Mail-Kampagnen und unübersichtliche Analysen zu ärgern. Schützen Sie Ihre Formulare mit einer Lösung wie Bouncer Shield, bei der Sie sich mit wenigen Minuten Einrichtung eine Menge Ärger ersparen können.
Machen Sie also weiter: Validieren Sie, überprüfen Sie und – was am wichtigsten ist – halten Sie Ihre Datenbank voll mit gültigen E-Mails, nicht mit leeren Versprechungen.
Möchten Sie sehen, wie sich eine kugelsichere E-Mail-Feldüberprüfung anfühlt?
Starten Sie Ihren kostenlosen Test mit Bouncer Shield.
Denn ganz ehrlich, Ihre E-Mail-Liste verdient etwas Besseres als „asdf@asdf.com“.