Ein falscher Schritt und Ihre sorgfältig verfassten E-Mail-Inhalte landen im Spam-Ordner.
Die gute Nachricht? Sie brauchen nicht zu raten.
Es gibt zuverlässige Überprüfungen, um festzustellen, ob eine E-Mail-Adresse gültig ist, bevor Sie auf Senden klicken.
Was ist eine zustellbare E-Mail-Adresse?
Eine zustellfähige E-Mail-Adresse ist eine Adresse, die Ihre Nachricht ohne Fehler empfangen kann. Sie verfügt über funktionierende MX-Einträge, durchläuft E-Mail-Dienstleister und vermeidet dauerhafte Zustellungsfehler wie ungültige Adressen oder volle Postfächer. Kurz gesagt, es handelt sich um eine Adresse, bei der Ihre E-Mail-Nachricht den Posteingang erreichen kann, so dass Ihre nächste Kampagne eine faire Chance auf eine bessere Beteiligung hat.
5 Möglichkeiten zu prüfen, ob eine E-Mail im Jahr 2026 zustellbar ist
Es gibt keinen einzigen Test, der eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung garantiert.
Kluge Absender kombinieren mehrere Prüfungen, um ihren Absenderruf zu schützen und ihre Listen gesund zu erhalten.
Hier sind fünf praktische Methoden, von der Verwendung eines E-Mail-Überprüfers bis zum Aufwärmen von Domains, die dazu beitragen, dass Ihre E-Mails bei der richtigen Zielgruppe ankommen.
1. Verwenden Sie einen E-Mail-Prüfer, um die Zustellbarkeit zu überprüfen
Betrachten Sie eine E-Mail-Überprüfung als Ihren Filter, bevor Sie E-Mails in die freie Wildbahn schicken. Sie wollen es wissen:
- wenn eine E-Mail-Adresse vorhanden ist,
- wenn er hinter Spam-Fallen sitzt,
- oder ob sie zu dauerhaften Lieferausfällen führen wird.
Gute E-Mail-Zustellbarkeits-Tools leisten mehr als eine schnelle Ja-oder-Nein-Prüfung. Sie prüfen SMTP-, DNS- und MX-Einträge und erkennen ungültige Adressen, Catch-All-Domains und riskante E-Mails wie Wegwerf-Postfächer.
Warum ist das wichtig? Weil selbst kleine Fehler große Auswirkungen haben.
Studien zeigen, dass bereits 1 % mehr ungültige oder als Spam-Falle eingestufte Adressen die Platzierung in Ihrem Posteingang um bis zu 10 % verringern können. Das ist der Unterschied, ob Ihre E-Mail-Nachricht im Posteingang von Google Mail landet oder im Spam-Ordner verschwindet.
Und hier noch eine weitere Zahl: Fast 22-30 % der Kontaktlisten zerfallen jedes Jahr, wobei 3-4 % monatlich verloren gehen. Die Leute wechseln den Arbeitsplatz, geben ihre Konten auf oder bekommen ein volles Postfach. Das bedeutet, dass Ihre heute saubere Liste nicht lange sauber bleiben wird.
Für den Anfang brauchen Sie keine Unternehmenssoftware.
Selbst ein kostenloser E-Mail-Checker oder ein kostenloses E-Mail-Überprüfungsprogramm kann eine Liste scannen und die schlimmsten Übeltäter aussortieren. Bei größeren E-Mail-Marketing-Aktivitäten bietet eine Echtzeit-E-Mail-Verifizierungs-API Schutz bei der Anmeldung, so dass ungültige E-Mail-Adressen vom ersten Tag an ausgeschlossen werden. Dies schützt den Ruf Ihres Absenders, unterstützt ein besseres E-Mail-Engagement und verbessert Ihre Zustellungsrate bei verschiedenen Internetdienstanbietern.
Betrachten Sie es als Wartung für Ihre nächste Kampagne. Durch die regelmäßige Überprüfung von E-Mail-Adressen schützen Sie Ihren Absenderstatus, verhindern, dass riskante Adressen aus Ihrer Liste verschwinden, und sorgen dafür, dass Ihre E-Mails die richtige Zielgruppe erreichen. Es ist nicht auffällig, aber es hält Ihre E-Mail-Marketingbemühungen lebendig und profitabel.
Denken Sie daran: Schon ein Anstieg von 1 % bei Spam-Fallen oder ungültigen Adressen kann Ihre Platzierung um bis zu 10 % verschlechtern. Deshalb vertrauen Versender auf Bouncer. Unser kostenloses E-Mail-Überprüfungstool und unsere Echtzeit-API zur E-Mail-Überprüfung verhindern riskante Anmeldungen, erkennen vorübergehende Zustellungsprobleme und schützen Ihren Absenderruf. Von kleinen Listen bis hin zu großvolumigen Kampagnen gibt Ihnen Bouncer die verwertbaren Erkenntnisse, die Sie für ein besseres Engagement und eine höhere Zustellungsrate benötigen. Testen Sie es jetzt kostenlos.
2. Überprüfen Sie E-Mail-Adressen mit MX-Einträgen und Mail-Tester-Tools
Hinter jeder erfolgreichen E-Mail-Zustellung stehen korrekte Domäneneinstellungen. Eine der grundlegendsten Prüfungen ist, ob die Domäne über funktionierende MX-Einträge verfügt. Diese Einträge teilen E-Mail-Dienstanbietern mit, wohin sie Ihre Nachricht senden sollen. Wenn sie fehlen oder defekt sind, landen Ihre E-Mails nirgendwo.
Ein E-Mail-Tester oder E-Mail-Zustellbarkeits-Tester funktioniert wie ein Mechaniker unter der Motorhaube. Er prüft:
- wenn der Server aktiv ist,
- wenn sie Post annimmt,
- und ob es versteckte vorübergehende Zustellungsprobleme gibt, die Ihren Absenderstatus beeinträchtigen könnten.
Für kleinere Teams kann ein Tool mit einem kostenlosen Konto schnelle Ergebnisse liefern. Bei größeren Betrieben, die eine große Anzahl von Kontakten bearbeiten, ermöglicht das Hinzufügen eines E-Mail-Validators in den Arbeitsablauf laufende Kontrollen und verwertbare Erkenntnisse.
Die Zahlen zeigen, wie anfällig diese Schicht ist. Nur 56,5 % der Domänen veröffentlichen weltweit SPF-Einträge. Und von diesen sind 2,9 % falsch konfiguriert. Das bedeutet, dass selbst Domänen, die vertrauenswürdig erscheinen, die Kette unterbrechen können, was Ihrem IP-Ruf schadet und das Engagement der Nutzer blockiert, bevor es überhaupt begonnen hat.
Hinzu kommt, dass über 40 % der Unternehmen neue Anmeldungen nicht in Echtzeit überprüfen. Ohne diese Prüfung schlüpfen schlechte Anmeldungen durch und beeinträchtigen die Zustellbarkeit für alle.
Die Aufnahme von MX- und E-Mail-Tests in Ihre Routine unterstützt auch eine bessere Berichterstattung. Viele Tools können einen vollständigen Zustellbarkeitsbericht erstellen, der zeigt, wie sich E-Mail-Gültigkeit, Domain-Alter und sogar Spam-Filterung auf die Ergebnisse auswirken.
Daran kann sich Ihre Strategie für E-Mail-Inhalte orientieren, von der Wahl einer sicheren Betreffzeile bis hin zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen reinem Text und visuellen Elementen für eine bessere Beteiligung.
Betrachten Sie MX-Prüfungen als Frühwarnsignale. Sie bewahren Sie davor, mehrere E-Mails an Domänen zu verschwenden, die nie antworten werden, und sie weisen auf Probleme in Ihrer nächsten Kampagne hin, bevor sie die Posteingänge erreichen.
3. Erstellen Sie einen Zustellbarkeitsbericht mit Ihrem E-Mail-Anbieter
Die Zahlen geben Aufschluss über Ihre Versandgewohnheiten. Die meisten E-Mail-Dienstleister stellen inzwischen für jede Kampagne einen Zustellbarkeitsbericht zur Verfügung.
Im Inneren werden Sie sehen:
- Platzierung im Posteingang,
- Bounce zählt,
- Spam-Beschwerden,
- und sogar der Anteil der Nutzer, die die Abmeldeoption wählen.
Diese Berichte wirken wie ein Spiegel, der zeigt, ob Ihre E-Mail-Inhalte die Menschen erreicht haben oder herausgefiltert wurden.
Die Durchschnittswerte relativieren dies. Im Jahr 2024 lag die durchschnittliche Zustellbarkeitsrate von E-Mails bei 83,1 %, was bedeutet, dass fast jede sechste E-Mail den Posteingang nie erreichte.
Wenn Sie darunter liegen, ist Ihr Absenderruf gefährdet. Wenn Sie darüber liegen, sagt Ihnen der Bericht, was funktioniert. Benchmarks sind hier wichtig: Alles über 89 % Posteingangsplatzierung gilt als gut, und 95 %+ ist ausgezeichnet.
Für kleinere Listen kann ein Bericht wie ein Gesundheitscheck wirken. Für Teams, die ein großes Volumen an Nachrichten versenden, wird er zu einem leistungsstarken Werkzeug, um zu verfolgen, wie sich kleine Änderungen in der Betreffzeile, im Klartext oder im Timing auf die endgültigen Zahlen auswirken.
Im Laufe der Zeit können Sie die Berichte mit Trends bei der Nutzeraktivität (Öffnungen, Klicks, Antworten) verknüpfen und sehen, wie sich dies auf Ihren langfristigen Absenderstatus auswirkt.
Mit einem Bericht allein lassen sich Zustellungsprobleme nicht beheben, aber er liefert Ihnen die nötigen Erkenntnisse, um vor dem nächsten Versand Anpassungen vorzunehmen. Betrachten Sie ihn als Ihr Dashboard für den Erfolg im Posteingang.
4. Verfolgen Sie Absprungrate und Engagement-Signale in Google Sheets
Die Zahlen können oberflächlich betrachtet gut aussehen, aber versteckte Probleme zeigen sich oft in der Absprungrate. Sie denken vielleicht, dass eine E-Mail-Adresse gültig ist, aber die Nachricht wird zurückgeschickt.
Deshalb ist der Export von Ergebnissen in Google Sheets mehr als nur Verwaltungsarbeit. Er gibt Ihnen ein klares Bild davon, was mit Ihren Kontakten passiert.
Die Benchmarks geben den Ton an. Eine Absprungrate von unter 2 %, idealerweise unter 1 %, hilft, den Ruf des Absenders zu wahren. Sobald sie ansteigt, besteht die Gefahr, dass Sie von den E-Mail-Dienstleistern als Spam gekennzeichnet oder gefiltert werden.
Aktuelle Daten zeigen, dass im Jahr 2025 die durchschnittliche Absprungrate in vielen Listen bei 1,39 % lag. Das ist die Grenze, die die meisten Absender anstreben, um nahe daran oder darunter zu bleiben.
Tabellen machen dies einfacher, da Sie Muster im Laufe der Zeit beobachten können. Ein Anstieg der „Hard Bounces“ kann auf ungültige Adressen oder schlechte Domäneneinstellungen hindeuten. Ein Anstieg der Soft Bounces kann auf vorübergehende Zustellungsprobleme hindeuten, z. B. ein volles Postfach oder einen Serverausfall. Kombinieren Sie dies mit Engagement-Signalen wie Öffnungen und Klicks, und Sie beginnen, die ganze Geschichte Ihrer Liste zu sehen.
Mit einfachen Filtern können Sie schlechte Segmente aussondern, riskante E-Mails entfernen und eine gesündere nächste Kampagne planen. Es geht nicht um schöne Diagramme. Es geht darum, Ihren Absenderstatus zu schützen und Ihre Nachrichten im Posteingang zu halten.
5. Erwärmen Sie neue Domains vor dem Versand kostenloser E-Mail-Kampagnen
Eine kostenlose E-Mail-Kampagne von einer neuen Domain aus zu starten, fühlt sich aufregend an, aber es ist ein Fehler, mit voller Geschwindigkeit zu senden.
E-Mail- und Internetdienstanbieter beobachten neue Domänen genau. Wenn Sie sie gleich am ersten Tag mit einem großen Volumen treffen, sehen Sie wie ein Spammer aus, und Ihre Nachrichten könnten im Spam-Ordner landen.
Das Aufwärmen ist ein einfaches Konzept: Beginnen Sie mit einigen wenigen Kontakten und erhöhen Sie dann langsam die Anzahl der täglich versendeten E-Mails. Mischen Sie einfache Textnachrichten mit einer sicheren Betreffzeile und einfachem E-Mail-Inhalt ein. Das Ziel ist es, Vertrauen aufzubauen, damit Ihr Absenderruf mit der Zeit wächst.
Die Daten belegen den Wert dieses Schrittes.
Der Einsatz automatisierter E-Mails mit ordnungsgemäßer Authentifizierung und Aufwärmphase führt durchweg zu höheren Zustellungsraten als Massenversand. Dies zu unterlassen ist riskant, insbesondere für bestimmte Branchen. Bei SaaS-Versendern sank die Posteingangsplatzierung auf etwa 80,9 %. Das ist ein harter Schlag, wenn Ihre nächste Kampagne von einer erfolgreichen E-Mail-Zustellung abhängt.
Stellen Sie sich das Aufwärmen wie das Training eines neuen Läufers vor. Der Posteingang muss stetige, verlässliche Schritte sehen, bevor er Ihr Tempo annimmt. Mit der Zeit gewinnt die Domäne eine Geschichte, Ihr IP-Ruf wird stärker, und Sie sind bereit, mehrere E-Mails zu bearbeiten, ohne Angst zu haben, blockiert zu werden.
Eine geduldige Aufwärmphase zahlt sich langfristig aus: sauberere Statistiken, höhere Zustellbarkeitsraten und mehr Nutzerinteresse bei der richtigen Zielgruppe.
Sie sind dran
Zustellbarkeit ist keine Zauberei. Es ist Wartung.
Von der Erkennung ungültiger E-Mail-Adressen über die Verfolgung von Bounce-Raten bis hin zum Aufwärmen neuer Domains – jeder Schritt erhöht Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Posteingang.
Die Herausforderung besteht darin, sie konsistent zu halten. Hier hilft Ihnen Bouncer. Mit unseren E-Mail-Zustellbarkeitstools können Sie Ihre Listen sauber halten, Ihren Absenderstatus schützen und die Zahlen erhalten, die Sie für Ihre nächste Kampagne benötigen.
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