Eine hohe Zustellbarkeit von E-Mails ist entscheidend für den Erfolg jeder E-Mail-Marketingkampagne. Es gibt jedoch einige Hindernisse, die verhindern können, dass Ihre E-Mails die Posteingänge der Empfänger erreichen.
Dieser Artikel befasst sich mit den Haupthindernissen für eine hervorragende E-Mail-Zustellbarkeit und bietet umsetzbare Schritte, um diese zu überwinden.
Verständnis der E-Mail-Zustellbarkeit
Die Zustellbarkeit von E-Mails bezieht sich auf die Fähigkeit einer E-Mail, den Posteingang des Empfängers erfolgreich zu erreichen. Hohe Zustellbarkeitsraten bedeuten, dass Ihre E-Mails nicht in Spam-Ordner gefiltert oder von E-Mail-Anbietern blockiert werden. Eine hohe Zustellbarkeit von E-Mails stellt sicher, dass Ihre Nachricht die Zielgruppe erreicht, was zu folgenden Ergebnissen führt bessere Engagement- und Konversionsraten.
Haupthindernisse für eine gute Zustellbarkeit von E-Mails
Schlechte Reputation des Absenders
Erläuterung : E-Mail-Anbieter Ihre Absenderreputation anhand von Faktoren wie Spam-Beschwerden, Bounce-Raten und Versandpraktiken bewerten. Ein schlechter Absenderruf kann dazu führen, dass Ihre E-Mails blockiert oder in Spam-Ordner gefiltert werden.
Lösung : Erhalten Sie sich einen guten Ruf als Absender, indem Sie relevante Inhalte versenden, Spam-Beschwerden reduzieren und Ihre E-Mail-Liste regelmäßig bereinigen, um ungültige Adressen zu entfernen.
Spam-Fallen
Erläuterung : Spam traps are email addresses created to catch spammers. They can damage your sender reputation if your emails are frequently caught by these traps.
Lösung : Verwenden Sie Double-Opt-In-Verfahren, um sicherzustellen, dass Ihre Abonnenten wirklich interessiert sind. Aktualisieren und bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig, um veraltete oder ungültige Adressen zu vermeiden.
Hohe Absprungraten
Erläuterung : Hohe Bounce-Raten, insbesondere Hard Bounces (dauerhafte Zustellungsfehler), deuten auf eine schlechte Listenqualität hin und können dem Ruf Ihres Absenders schaden.
Lösung : Überprüfen Sie E-Mail-Adressen bei der Erfassung und nutzen Sie E-Mail-Überprüfungsdienste, um Ihre Liste regelmäßig zu bereinigen. Überwachen Sie die Absprungraten und ergreifen Sie Maßnahmen, um problematische Adressen zu entfernen.
Fehlende Authentifizierung
Erläuterung : Die fehlende Implementierung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen wie SPF, DKIM und DMARC kann dazu führen, dass E-Mail-Anbieter Ihren E-Mails misstrauen, was zu einer schlechten Zustellbarkeit führt.
Lösung : Richten Sie SPF, DKIM und DMARC für Ihre Domäne ein und konfigurieren Sie sie, und verwenden Sie eine kostenlose DMARC-Abfrage um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert. Diese Protokolle helfen dabei, die Authentizität Ihrer E-Mails zu überprüfen und das Vertrauen in E-Mail-Anbieter zu stärken.
Schlechter E-Mail-Inhalt und -Design
Erläuterung : E-Mails mit spammigem Inhalt, übermäßigen Bildern oder schlechtem Design können Spam-Filter auslösen. Schlüsselwörter wie „kostenlos“ oder „dringend“ können ebenfalls ein Warnsignal sein.
Lösung : Verfassen Sie saubere, professionelle E-Mails mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Text und Bild. Vermeiden Sie spammige Schlüsselwörter und stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt wertvoll und für Ihr Publikum relevant ist.
Niedrige Engagementraten
Erläuterung : E-Mail-Anbieter überwachen Engagement-Metriken wie Öffnungsraten, Klickraten und die mit dem Lesen von E-Mails verbrachte Zeit. Niedrige Engagement-Raten können darauf hindeuten, dass Ihre Inhalte unerwünscht sind, was zu Problemen bei der Zustellbarkeit führt.
Lösung : Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste, um bestimmte Gruppen mit relevanten Inhalten anzusprechen. Personalisieren Sie Ihre E-Mails und experimentieren Sie mit verschiedenen Betreffzeilen, Sendezeiten und Inhalten, um Kontakte intensivieren .
Widersprüchliche Versendungspraktiken
Erläuterung : Unregelmäßige Versandmuster oder plötzliche Spitzen im E-Mail-Volumen können bei E-Mail-Anbietern Verdacht erregen und zu Problemen bei der Zustellbarkeit führen.
Lösung : Entwickeln Sie einen konsistenten Sendeplan. Erhöhen Sie Ihr E-Mail-Volumen allmählich, wenn Ihre Liste wächst, und vermeiden Sie plötzliche Spitzen, die Spamfilter auslösen könnten.
Schwarze Liste
Erläuterung : Die Aufnahme in eine schwarze Liste für E-Mails kann Ihre Zustellbarkeit stark beeinträchtigen und dazu führen, dass Ihre E-Mails von den großen Anbietern blockiert werden.
Lösung : Überwachen Sie die schwarzen Listen regelmäßig und befolgen Sie die besten Praktiken, um einen guten Ruf als Absender zu erhalten. Wenn Sie Ihre Domäne oder IP-Adresse auf einer schwarzen Liste finden, befolgen Sie die Entfernungsverfahren und gehen Sie die zugrunde liegenden Probleme an.
Vor- und Nachteile des Aufbaus einer Double-Opt-In-E-Mail-Liste
Profis
- höheres Engagement : Die doppelte Anmeldung stellt sicher, dass die Abonnenten wirklich interessiert sind, was zu höheren Engagement-Raten führt.
- Verbesserte Zustellbarkeit : Mit einer sauberen Liste engagierter Abonnenten verbessert sich der Ruf Ihres Absenders, was die Zustellbarkeit erhöht.
- weniger Spam-Beschwerden : Bei Abonnenten, die sich doppelt anmelden, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie Ihre E-Mails als Spam markieren.
- Einhaltung der Vorschriften : Die doppelte Anmeldung hilft bei der Einhaltung von E-Mail-Marketinggesetzen wie GDPR und CAN-SPAM.
- Qualität vor Quantität : Der Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau einer hochwertigen Liste aktiver und interessierter Abonnenten.
Nachteile
- Geringere Größe der Ausgangsliste : Die doppelte Anmeldung kann zu einer kleineren Ausgangsliste führen, da einige potenzielle Abonnenten den Bestätigungsprozess nicht abschließen.
- Technische Komplexität : Die Implementierung von Double Opt-in erfordert zusätzliche Einrichtung und Pflege.
- Potenzial für verlorene Abonnenten : Einige Nutzer könnten die Bestätigungs-E-Mail übersehen, wodurch potenzielle Abonnenten verloren gehen.
- Längerer Onboarding-Prozess : Der zusätzliche Schritt kann den Einführungsprozess für neue Abonnenten verzögern.
- Verstärktes Management : Die Verwaltung und Überwachung des Double-Opt-In-Verfahrens erfordert ständige Aufmerksamkeit und Ressourcen.
Die Rolle von E-Mail-Dienstanbietern (ESPs)
Die Wahl des richtigen ESP
Die Auswahl des richtigen E-Mail-Dienstanbieters (ESP) ist entscheidend für eine hohe Zustellbarkeit von E-Mails. Ein guter ESP bietet robuste Zustellbarkeitstools, eine zuverlässige Infrastruktur und einen ausgezeichneten Kundensupport. Achten Sie bei der Auswahl eines ESP auf Faktoren wie Zustellbarkeitsraten, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und die angebotenen Funktionen wie Automatisierung, Segmentierung und Analyse. So sind beispielsweise bekannte ESPs wie Mailchimp, SendGrid und Campaign Monitor aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und fortschrittlichen Funktionen eine beliebte Wahl.
Zu beachtende Merkmale
Zu den wichtigsten Merkmalen, auf die Sie bei einem ESP achten sollten, gehören:
- Zustellbarkeits-Verifizierungstool : Tools zur Überwachung und Verbesserung Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit, wie z. B. die Überwachung von schwarzen Listen, die Analyse von Spam-Werten und Feedback-Schleifen, können mit folgenden Funktionen kombiniert werden AI-Sitzungsnotizen von Videoanrufen, um eine einheitliche Kommunikationsqualität zu gewährleisten.
- Analytik und Berichterstattung : Detaillierte Berichte über die E-Mail-Leistung, einschließlich Öffnungsraten, Klickraten, Bounce-Raten und Spam-Beschwerden.
- Segmentierung und Personalisierung : Erweiterte Segmentierung und Personalisierung Optionen, um Ihre Zielgruppe effektiver anzusprechen.
- Automatisierung : Fähigkeiten zur Automatisierung um Ihr E-Mail-Marketing zu optimieren, z. B. Autoresponder, Drip-Kampagnen und ausgelöste E-Mails.
Ein ESP mit robusten Zustellbarkeits-Tools kann Ihnen beispielsweise helfen, Ihre Absenderreputation zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen, um Ihre Zustellbarkeitsraten zu verbessern.
Integration von ESPs mit anderen Tools
Die Integration Ihres ESP mit anderen Tools in Ihrem Marketingpaket kann Ihre E-Mail-Marketingbemühungen verbessern. Die Integration Ihres ESP mit Ihrem CRM-System kann Ihnen beispielsweise helfen, Ihre Kontakte besser zu verwalten und Ihre E-Mails auf der Grundlage von Kundendaten zu personalisieren. Darüber hinaus können Sie durch die Integration mit Analysetools tiefere Einblicke in Ihre E-Mail-Leistung und Ihr Nutzerverhalten gewinnen.
Durch die Integration von Mailchimp mit Salesforce können Sie zum Beispiel Ihre Kundendaten synchronisieren und gezieltere E-Mail-Kampagnen auf der Grundlage von Kundeninteraktionen und -präferenzen.
Bewährte Praktiken für E-Mail-Inhalte und -Design
Ansprechende Betreffzeilen verfassen
Die Betreffzeile ist das erste, was die Empfänger sehen, und sie hat einen großen Einfluss darauf, ob sie Ihre E-Mail öffnen werden. Formulierung ansprechender und relevanter Betreffzeilen können Ihre Öffnungsraten und die allgemeine Zustellbarkeit verbessern. Zu den besten Praktiken gehören:
- Machen Sie es kurz und bündig : Die Betreffzeilen sollten kurz und prägnant sein, idealerweise zwischen 6 und 10 Wörtern.
- Personalisierung verwenden : Fügen Sie den Namen des Empfängers oder andere persönliche Angaben ein, um der E-Mail mehr Relevanz zu verleihen.
- Schaffung eines Gefühls der Dringlichkeit : Verwenden Sie zeitkritische Formulierungen, um zum sofortigen Handeln aufzufordern, z. B. „Befristetes Angebot“ oder „Jetzt handeln“.
Zum Beispiel eine Betreffzeile wie „John, verpassen Sie nicht unsere exklusive Italienische Möbel Verkauf !“ erweckt eher die Aufmerksamkeit des Empfängers und veranlasst ihn, die E-Mail zu öffnen.
Gestaltung von mobilfreundlichen E-Mails
Da immer mehr Menschen über ihre mobilen Geräte auf E-Mails zugreifen, ist es wichtig, mobilfreundliche E-Mails zu gestalten. Zu den wichtigsten Überlegungen gehören:
- Reaktionsfähiges Design : Verwenden Sie responsive E-Mail-Vorlagen, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.
- Einfache Layouts : Entscheiden Sie sich für ein klares, einfaches Layout, das auch auf kleineren Bildschirmen gut lesbar ist.
- Größere Schriftarten und Schaltflächen : Achten Sie darauf, dass die Schrift lesbar ist und die Schaltflächen auf mobilen Geräten leicht angetippt werden können.
Eine E-Mail mit einem einspaltigen Layout und großem, leicht lesbarem Text ist beispielsweise für mobile Nutzer besser geeignet.
Einschließlich eines klaren Aufrufs zum Handeln (CTA)
Ein klarer und überzeugender CTA ist wichtig, um Engagement und Konversionen zu fördern. Bewährte Verfahren für CTAs umfassen:
- Spezifisch sein : Verwenden Sie eine klare und spezifische Sprache, die dem Empfänger genau sagt, was er tun soll, z. B. „Jetzt herunterladen“ oder „Heute anmelden“.
- Verwenden Sie kontrastierende Farben : Heben Sie die CTA-Schaltfläche hervor, indem Sie eine kontrastreiche Farbe verwenden, die ins Auge sticht.
- Strategisch positionieren : Platzieren Sie den CTA oberhalb der Falz und wiederholen Sie ihn am Ende der E-Mail, um maximale Sichtbarkeit zu erreichen.
Eine farbige Schaltfläche „Jetzt einkaufen“ an prominenter Stelle in der E-Mail kann beispielsweise mehr Empfänger dazu bewegen, auf Ihre Website zu klicken.
Rechtliche und Compliance-Überlegungen
Die Gesetze für E-Mail-Marketing verstehen
Die Einhaltung von Gesetzen zum E-Mail-Marketing ist entscheidend für die Wahrung Ihres Absenderrufs und die Vermeidung rechtlicher Strafen. Wichtige Vorschriften und Datenschutzmaßnahmen die zu beachten sind:
- CAN-SPAM-Gesetz : Dieses US-Gesetz schreibt vor, dass Sie eine physische Postanschrift angeben, eine klare Abmeldemöglichkeit vorsehen und irreführende Betreffzeilen vermeiden müssen.
- DSGVO : Die Allgemeine Datenschutzverordnung gilt für Unternehmen, die sich an in der EU ansässige Personen wenden, und erfordert die ausdrückliche Zustimmung zur Datenerhebung und -verarbeitung.
- CASL : Die kanadische Anti-Spam-Gesetzgebung verlangt die ausdrückliche Zustimmung der Empfänger und eine eindeutige Identifizierung des Absenders.
Wenn Sie z. B. sicherstellen, dass Ihre E-Mail einen klaren und leicht zu findenden Link zum Abbestellen enthält, können Sie diese Vorschriften einhalten und einen positiven Ruf als Absender aufrechterhalten.
Umsetzung von Zustimmungspraktiken
Die Einholung der ausdrücklichen Zustimmung Ihrer Abonnenten ist eine Schlüsselkomponente der Compliance im E-Mail-Marketing. Zu den bewährten Praktiken für die Einholung der Zustimmung gehören:
- Doppeltes Opt-in : Fügen Sie ein Double-Opt-In-Verfahren zu Ihrem Opt-in-Formular um zu überprüfen, ob die Abonnenten Ihre E-Mails auch wirklich erhalten wollen.
- Klare Sprache für die Zustimmung : Erklären Sie klar und deutlich, wofür die Abonnenten sich anmelden und wie ihre Daten verwendet werden.
- Aufbewahrung von Aufzeichnungen : Führen Sie Buch darüber, wie und wann die Zustimmung für jeden Teilnehmer eingeholt wurde.
Ein Double-Opt-In-Verfahren, bei dem die Abonnenten ihre E-Mail-Adresse bestätigen müssen, stellt beispielsweise sicher, dass Ihre Liste aus engagierten und interessierten Empfängern besteht.
Verwaltung von Abmeldungen und Reklamationen
Ein effektives Management von Abmeldungen und Beschwerden ist wichtig, um den Ruf Ihres Absenders zu wahren. Zu den besten Praktiken gehören:
- Einfacher Abmeldeprozess : Machen Sie es den Empfängern leicht, sich abzumelden, indem Sie in jeder E-Mail einen klaren und einfachen Abmeldelink einfügen.
- Rückkopplungsschleifen überwachen : Nutzen Sie die von den E-Mail-Anbietern bereitgestellten Feedback-Schleifen, um Spam-Beschwerden zu überwachen und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu reduzieren.
- Beschwerden umgehend bearbeiten : Reagieren Sie schnell auf Beschwerden und unternehmen Sie Schritte, um die zugrunde liegenden Probleme zu lösen.
Zum Beispiel die Einrichtung einer Rückkopplungsschleife mit große E-Mail-Anbieter kann Ihnen helfen, Spam-Beschwerden zu erkennen und zu beseitigen und so Ihre Zustellbarkeit insgesamt zu verbessern.
Erweiterte Techniken zur Verbesserung der Zustellbarkeit von E-Mails
E-Mail-Aufwärmung
Um sich einen guten Ruf als Absender zu verschaffen, ist es wichtig, dass Sie Ihre E-Mail-Domäne und Ihre IP-Adresse kennenlernen. Dazu gehört, dass Sie Ihr E-Mail-Versandvolumen im Laufe der Zeit schrittweise erhöhen. Zu den bewährten Verfahren für das Aufwärmen von E-Mails gehören:
- Langsam beginnen : Beginnen Sie mit einem kleinen Volumen an E-Mails und erhöhen Sie die Anzahl schrittweise, wenn sich Ihr Absenderruf verbessert.
- Fokus auf Engagement : Senden Sie zunächst E-Mails an Ihre engagiertesten Abonnenten, um sich einen positiven Ruf als Absender aufzubauen.
- Metriken überwachen : Behalten Sie die wichtigsten Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Absprungraten im Auge, um sicherzustellen, dass Ihr Aufwärmprozess auf dem richtigen Weg ist.
Eine neue E-Mail-Domain könnte zum Beispiel damit beginnen, E-Mails an einige hundert hoch engagierte Abonnenten zu senden und das Volumen über mehrere Wochen langsam zu erhöhen.
Dedizierte IP-Adressen verwenden
Die Verwendung einer dedizierten IP-Adresse für Ihren E-Mail-Versand bietet Ihnen eine bessere Kontrolle über Ihren Absenderruf. Zu den Vorteilen der Verwendung einer dedizierten IP-Adresse gehören:
- Kontrolle über die Reputation : Ihr Absenderruf wird nicht durch andere Absender beeinträchtigt, wie es bei gemeinsam genutzten IP-Adressen der Fall ist.
- Konsistente Sendemuster : Sie können konsistente Sendemuster erstellen, was wichtig ist für Vertrauensbildung mit E-Mail-Anbietern.
- Bessere Zustellbarkeit : Ein guter Ruf des Absenders in Verbindung mit einer bestimmten IP-Adresse kann zu besseren Zustellbarkeitsraten führen.
Ein Unternehmen, das viele E-Mails versendet, könnte beispielsweise von einer dedizierten IP-Adresse profitieren, um sicherzustellen, dass seine Zustellbarkeit nicht durch andere Absender beeinträchtigt wird.
Nutzung der E-Mail-Authentifizierung
Die Implementierung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen wie SPF, DKIM und DMARC kann die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails erheblich verbessern, indem die Authentizität Ihrer E-Mails überprüft wird. Zu den Vorteilen der E-Mail-Authentifizierung gehören:
- Verbessertes Vertrauen : E-Mail-Anbieter werden Ihren E-Mails eher vertrauen und sie zustellen, wenn sie authentifiziert sind.
- Schutz gegen Spoofing : Authentifizierungsprotokolle helfen beim Schutz vor E-Mail-Spoofing und Phishing-Angriffen.
- Verbesserte Zustellbarkeit : Authentifizierte E-Mails werden seltener als Spam markiert, was zu höheren Zustellungsraten führt.
Durch die Konfiguration von SPF- und DKIM-Einträgen für Ihre Domäne wird beispielsweise sichergestellt, dass E-Mail-Anbieter überprüfen können, ob Ihre E-Mails von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.
Inhalt und Listensegmentierung
Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste und Ihre Inhalte auf bestimmte Segmente zuschneiden kann das Engagement und die Zustellbarkeit verbessern. Die Vorteile der Segmentierung umfassen:
- Gezielte Inhalte : Das Versenden relevanter Inhalte an bestimmte Segmente kann die Engagement-Raten erhöhen.
- weniger Spam-Beschwerden : Die Wahrscheinlichkeit, dass Abonnenten Ihre E-Mails als Spam markieren, ist geringer, wenn sie den Inhalt relevant finden.
- Verbesserte Metriken : Bessere Engagement-Raten können sich positiv auf den Ruf Ihres Absenders und die Zustellbarkeit auswirken.
Die Segmentierung Ihrer Liste auf der Grundlage des Verhaltens der Abonnenten, wie z. B. frühere Käufe oder E-Mail-Interaktionen, ermöglicht es Ihnen beispielsweise, gezieltere und relevantere E-Mails zu versenden.
Schlussfolgerung
Eine hohe Zustellbarkeit von E-Mails ist für den Erfolg Ihrer E-Mail-Marketingkampagnen von entscheidender Bedeutung. Durch die Beseitigung der Haupthindernisse wie schlechte Absenderreputation, Spam-Fallen, hohe Bounce-Raten, fehlende Authentifizierung, schlechte E-Mail-Inhalte, niedrige Engagement-Raten, inkonsistente Versandpraktiken und Blacklisting können Sie Ihre Zustellbarkeitsraten deutlich verbessern.
Darüber hinaus kann die Implementierung von Best Practices wie Double Opt-In den Aufbau einer qualitativ hochwertigen E-Mail-Liste unterstützen, was die Effektivität Ihres E-Mail-Marketings weiter erhöht. Durch diese Schritte und die Integration von Text-Rekrutierung Strategien können Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails den Posteingang Ihrer Zielgruppe erreichen, was zu mehr Engagement und Konversionen führt.