Wie man verhindert, dass E-Mails in den Spam gelangen: Bewährte Tipps und Strategien

18. Juli 2023
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Sind Sie es leid, dass Ihre E-Mails direkt im gefürchteten Spam-Ordner landen? Wir wissen, wie frustrierend das sein kann, vor allem, wenn Sie sich so viel Mühe gegeben haben, die perfekte Nachricht zu verfassen.

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Keine Angst, wir haben einen umfassenden Leitfaden mit bewährten Tipps und Strategien zusammengestellt, wie Sie verhindern können, dass Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen, und wie Sie dafür sorgen können, dass Ihre E-Mails direkt in den Posteingang des Empfängers gelangen! Tauchen wir ein.

Inhaltsverzeichnis

Kurze Zusammenfassung

  • Verstehen Sie Spam und die Funktionsweise von Filtern, um sicherzustellen, dass E-Mails den richtigen Posteingang in Ihren E-Mail-Listen erreichen.
  • Ergreifen Sie Präventivmaßnahmen, wie die Einholung der Zustimmung der Empfänger und die Vermeidung von Auslösewörtern in den Betreffzeilen.
  • Überwachen Sie Engagement-Raten und Zustellbarkeitskennzahlen für erfolgreiche E-Mail-Kampagnen, die nicht in Spam-Ordnern landen.

Spam verstehen: Eine vorläufige

Spam-Filter sind unerlässlich für die Bekämpfung von Spam, der in der Regel aus Massen-E-Mails besteht, die mit dem Ziel verschickt werden, für etwas zu werben. Der Filter nutzt KI-Algorithmen und berücksichtigt Elemente wie die Reputation des Absenders, das Vorhandensein von Auslösewörtern im E-Mail-Inhalt und die allgemeine Einstellung zu den Nachrichten.

Um sicherzustellen, dass Ihre Nachrichten nicht von einem Filter markiert werden, müssen Sie verstehen, wie diese Mechanismen funktionieren, und Praktiken anwenden, die den eigenen Versandstatus gut halten. Mit diesem Wissen wird die Zustellungsleistung erhöht, so dass alle Korrespondenzen ihr Ziel erreichen - den Posteingang des Empfängers.

Wenn wir einen genaueren Blick darauf werfen, was genau Spam ist, finden wir einige Details zu seiner Definition und erfahren mehr darüber, wie genau die für das Abfangen von Spam zuständigen Stellen (Spamfilter) arbeiten!

E-Mail-Marketing

Definition von Spam

Unerwünschte Massenwerbesendungen, auch Spam genannt, werden in der Regel mit dem alleinigen Ziel verschickt, Geld zu verdienen. Diese Art von E-Mails enthält oft betrügerische Aussagen oder unrichtige Behauptungen und kann für diejenigen, die sie erhalten, äußerst frustrierend sein, da sie ihnen viel Zeit für ihre täglichen Aktivitäten raubt.

Zur Enttäuschung des Empfängers können Absender mit ernsthaften Konsequenzen gemäß dem CAN SPAM Act rechnen. Act von 2003 drohen, wenn sie sich nicht an die Vorschriften dieses Gesetzes halten, das den kommerziellen E-Mail-Verkehr in den Vereinigten Staaten regeln soll.

Wie Spam-Filter funktionieren

Spam-Filtertechnologie, die KI und maschinelles Lernen nutzt, wird von E-Mail-Diensten wie Google Mail eingesetzt, um potenziell gefährliche Links, Schlüsselwörter oder Inhalte zu erkennen, die auf einen Phishing-Angriff hindeuten könnten. Solche Filter verwenden verschiedene Kriterien wie die IP-Reputation des Absenders, den Status der Domäne und die Authentifizierung der Nachricht, um festzustellen, ob es sich bei der eingehenden E-Mail um Spam handelt.

Die Funktionsweise von Spam-Blockern umfasst Regeln zum Scannen von Kopfzeilen und heuristische Techniken, die den Inhalt von Nachrichten anhand von Bayes'schen Algorithmen untersuchen - alles zusammen sorgt dafür, dass unerwünschte E-Mails nicht in den Posteingang des Empfängers gelangen.

Um sicherzustellen, dass Ihre Kommunikation nicht als beleidigend eingestuft wird, sollten Sie bewährte Verfahren anwenden, wie z. B. die Einrichtung personalisierter Kontrollsysteme, die Kennzeichnung von Sendungen als rechtmäßig und das Hinzufügen einer Adresse zu Ihrer Kontaktliste.

Kurz gesagt, einer der häufigsten Gründe, warum Ihre Marketing-E-Mails von E-Mail-Clients als Spam eingestuft werden, ist genau das - sie können die Spam-Filter nicht umgehen.

Präventivmaßnahmen zur Vermeidung von Spam

Zu erreichen bessere Zustellbarkeit von E-Mails Um sicherzustellen, dass unsere Nachrichten in den Posteingängen der Empfänger ankommen und nicht im Spam untergehen, ist es wichtig, einige vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um zu zeigen, dass es sich um eine legitime E-Mail von einer seriösen IP-Adresse handelt.

Wir können diesen Prozess verbessern, indem wir die einschlägigen Datenschutzgesetze kennen, wirksame Betreffzeilen verfassen und dabei bestimmte Wörter vermeiden, die mit potenziellen Spam-Auslösern in Verbindung gebracht werden, sowie ein angemessenes Verhältnis zwischen Text und Bild in E-Mails einhalten. Überprüfung von die ordnungsgemäße Authentifizierung dieser E-Mails vor dem Versand.

Lassen Sie uns diese Schritte einzeln betrachten und analysieren, wie sie dazu beitragen können, dass sie nicht in den Junk-Ordner der Nutzer oder in eine andere Art von schwarzer Online-Liste für unerwünschte/unerlaubte Mitteilungen verschoben werden. Auf diese Weise erhalten wir ein umfassenderes Verständnis dafür, wie wir verhindern können, dass wir in unzuverlässigen Postfächern landen.

Werbe-E-Mails

#1 Zum Verständnis des CAN-SPAM-Gesetzes

Der CAN-SPAM Act ist ein Gesetz, das die Richtlinien für den Versand kommerzieller E-Mails umreißt und die Privatsphäre der Nutzer schützt. Dieses Gesetz verpflichtet die Absender, ihre Postanschrift anzugeben, den Empfängern die Möglichkeit zu geben, sich abzumelden, und sicherzustellen, dass die Betreffzeilen nicht irreführend sind.

Wer dagegen verstößt, riskiert hohe Geldstrafen oder andere Arten von Strafen. Sie müssen sich strikt an die in diesem Gesetz festgelegten Regeln halten und genaue Überschriften für E-Mails erstellen, damit die Kunden nicht in die Irre geführt werden.

Verstöße gegen diese Gesetzgebung können dazu führen, dass der E-Mail-Empfänger sie meldet. Dann landen die E-Mails nicht nur in Zukunft im Spam-Ordner, sondern Sie werden auch von Ihrem E-Mail-Anbieter darauf aufmerksam gemacht, dass er möglicherweise eine Geldstrafe gegen Sie verhängen will.

#2 Sicherstellung konformer E-Mail-Praktiken

Bei der Versendung von E-Mails sind alle Vorschriften der CAN-SPAM-Gesetz gelten. Die CASL (Canada Anti-Spam Law), GDPR (General Data Protection Regulation) und CCPA (California Consumer Privacy Act) sollten beachtet werden.

Um die Einhaltung dieser Gesetze zu gewährleisten, müssen Sie die Zustimmung der Empfänger einholen, bevor Sie mit ihnen Kontakt aufnehmen, deutlich auf die Abmeldemöglichkeiten hinweisen und personenbezogene Daten entsprechend behandeln. Außerdem müssen Sie Ihre Praktiken transparent machen, um einen guten Ruf als Absender zu wahren und sich rechtlich zu schützen.

#3 Die Wichtigkeit einer aussagekräftigen Betreffzeile

Um zu vermeiden, dass jede eingehende E-Mail als Spam gefiltert wird, und um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails geöffnet werden, ist es wichtig, eine gut geschriebene Betreffzeile zu verfassen. Sie sollte prägnant und dennoch aussagekräftig genug sein, damit die Leser den Inhalt der E-Mail verstehen und gleichzeitig ihr Interesse wecken, damit sie die E-Mail öffnen.

Die Personalisierung kann auch die Bindung zu den Empfängern erhöhen, da sie das Gefühl haben, dass die Mail speziell auf sie zugeschnitten ist. Letztlich helfen Ihnen überzeugende, aber ehrliche Betreffzeilen dabei, erfolgreichere Ergebnisse zu erzielen, anstatt als Junk-Mail markiert zu werden und Spam-Beschwerden zu erhalten. Irreführende Betreffzeilen können über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer zukünftigen E-Mails und Ihrer E-Mail-Bindung entscheiden.

Gute E-Mail-Betreffzeilen können zwar nicht bei Problemen mit der Zustellbarkeit helfen, aber sie können E-Mail-Vermarkter dabei unterstützen, eine stärkere Verbindung zu ihrem Kundenstamm aufzubauen.

#4 Vermeidung von Spam-Auslösewörtern

An den Ruf Ihres Absenders zu schützen Um sicherzustellen, dass die E-Mails den gewünschten Empfänger erreichen, ist es wichtig, Spam-auslösende Wörter sowohl in den Betreffzeilen als auch im E-Mail-Inhalt zu vermeiden. Dabei handelt es sich in der Regel um Schlüsselwörter oder Phrasen, die mit Spam in Verbindung gebracht werden und die Filter dazu veranlassen können, die Nachricht als unerwünscht zu kennzeichnen. Einige Beispiele sind "kostenlos", "Garantie" oder sogar "hier klicken".

Auch wenn diese Ideen gut zu sein scheinen, werden sie von den Mailbox-Anbietern als große Spam-Probleme behandelt, die die Platzierungsraten in Ihrem Posteingang ernsthaft beeinträchtigen werden.

Anstatt sich auf diese Begriffe zu verlassen, sollten Sie Ihre Nachrichten sorgfältig ausarbeiten und verschiedene Ausdrücke verwenden, damit sie bei Spammern keine roten Fahnen auslösen, aber dennoch das vermitteln, was Sie brauchen, ohne dass sie in die Junk-Box wandern.

#5 Beibehaltung des richtigen Verhältnisses zwischen Text und Bild

Um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails in den Posteingang gelangen und keine Spam-Filter auslösen, muss ein angemessenes Verhältnis zwischen Text und Bild eingehalten werden. Es wird empfohlen, dass der Inhalt dieser Nachrichten hauptsächlich aus Wörtern besteht. Ein Gleichgewicht von etwa 60:40 sollte ausreichen.

Sie können es richtig berechnen hier.

Auf diese Weise sind Sie in der Lage, auffällige und dennoch informative Beiträge zu erstellen, die den Empfängern wertvolle Informationen bieten, ohne ihren wahren Zweck durch übermäßige Bilder zu verschleiern. Wenn Sie dieses Verhältnis beibehalten, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail von Spam-Filtern als "Spam" markiert wird.

#6 Den HTML-Code sauber halten

Klarer HTML-Code Kostenlose. vor Fehlern zu schützen, ist entscheidend, um zu vermeiden, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden. Wenn sie gut strukturiert ist, kann sie auch die Leistung der Website verbessern, sie zugänglicher machen und die Aktualisierung erleichtern.

Um eine gute Qualität der Kodierung zu gewährleisten, sollten Sie ein Validierungstool verwenden, um Fehler aufzuspüren, die Organisation durch die Verwendung von Stilvorlagen beibehalten und Kommentare einfügen, um die Komponenten in jeder Zeile zu erklären. Wenn Sie diese Schritte konsequent durchführen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie beim Versand nicht von einem Spam-Filter abgefangen werden und alles intakt bleibt!

#7 Verstehen der Bedeutung von SPF, DKIM und DMARC

Um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails nicht als Spam behandelt werden, bieten die Authentifizierungstechnologien SPF (Sender Policy Framework), DKIM (DomainKeys Identified Mail) und DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance) den Internetanbietern den Nachweis, dass der Absender berechtigt ist, Nachrichten von einer bestimmten Domäne zu versenden. Diese Authentifizierungsmethoden tragen zum Schutz vor Spoofing und Phishing-Angriffen bei.

Legitimierte E-Mails

Um von diesen Prozessen zu profitieren, ist es notwendig, DNS-Einstellungen für DKIM, DMARC und SPF-Einträge in die Domäne Ihrer eigenen Website einzufügen, um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern, so dass die Posteingänge der Empfänger sie empfangen können, ohne dass sie als unerwünschte E-Mails markiert werden.

#8 IP- und Bereichsreputationsmanagement

Um sicherzustellen, dass E-Mails nicht von Internetdienstanbietern blockiert werden, sondern erfolgreich in den Posteingang des Empfängers gelangen, ist es wichtig, die Reputation der eigenen IP und Domäne im Auge zu behalten. Der Aufbau eines guten Absender-Images folgt E-Mail-Konventionen wie der Formulierung klarer Betreffzeilen unter Vermeidung von Wörtern, die häufig mit Spamming in Verbindung gebracht werden, sowie einer ordnungsgemäßen Authentifizierung der zugestellten Nachrichten.

Um Ihre Glaubwürdigkeit bei den Empfängern aufrechtzuerhalten, sollten Sie routinemäßig Aspekte wie Interaktionen mit Ihren E-Mails, Abmelderaten und eingegangene Beschwerden auswerten.

Die proaktive Bewältigung etwaiger Probleme im Vorfeld kann dazu beitragen, zusätzliche Probleme im Zusammenhang mit Spam oder negative Auswirkungen auf den Erfolg künftiger E-Mail-Initiativen zu vermeiden.

#9 Sichere E-Mail-Server-Konfiguration

Die Sicherung eines E-Mail-Servers ist für den Schutz vor Cyber-Bedrohungen und die Aufrechterhaltung eines hohen Niveaus der Absenderreputation unerlässlich. Um das System effektiv zu konfigurieren, sollten bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. die korrekte Konfiguration der Mail-Relay-Optionen, mit SMTP-Authentifizierung für zusätzlichen Schutz, Verschlüsselung von E-Mails mit SSL/S-MIME-Zertifikaten, usw.

Wenn Sie diese Strategien befolgen, können Sie sicher sein, dass Ihre Nachrichten zugestellt werden, ohne dass sie von anderen Diensten oder Personen als Spam gekennzeichnet werden. Außerdem werden so vertrauliche Daten vor neugierigen Blicken geschützt, da die gesamte Kommunikation per E-Mail verschlüsselt wird.

#10 Förderung der Interaktion des Empfängers

Der Erfolg des E-Mail-Marketings hängt von einem hohen Engagement der Empfänger ab, das zum Aufbau von Vertrauen beiträgt. Passen Sie die Nachrichten für jeden Einzelnen an, damit er sich wahrgenommen und angesprochen fühlt.

Stellen Sie Inhalte bereit, die ihren Interessen entsprechen, damit sie mit Ihren E-Mails interagieren wollen. Dies erhöht die Öffnungsrate und die Anzahl der Antworten, anstatt dass sie als Spam markiert oder ganz ignoriert werden.

Unbeteiligte Abonnenten in Ihren E-Mail-Programmen zu haben, ist nicht so schlimm wie das Versenden von Spam-Nachrichten. Sie sollten jedoch versuchen, in Ihren Massen-E-Mails eine Konversation zu führen, anstatt eine einseitige E-Mail-Kommunikation zu betreiben.

#11 Nutzung des Double-Opt-In-Verfahrens

Die Verwendung eines Double-Opt-In-Verfahrens zur Bestätigung des Interesses der Empfänger an Ihren E-Mails ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass Sie von den E-Mail-Dienstanbietern nicht als Spam eingestuft werden. Außerdem können die Personen so bestätigen, dass sie wirklich am Erhalt von E-Mails von Ihnen interessiert sind, was zu einer höheren Beteiligung und Zustellungsrate führt.

Sobald sich jemand angemeldet hat, erhält er eine Bestätigungs-E-Mail, um Ihnen mitzuteilen, dass er wirklich an Ihrem E-Mail-Programm teilnehmen möchte.

Die Verwendung dieser Methode für die Eintragung in Ihre Mailingliste zeigt, dass Sie die Vorlieben des Einzelnen respektieren, wenn es um seinen Posteingang geht, was ebenfalls dazu beiträgt, Vertrauen bei ihm aufzubauen! So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten von der Einführung eines Double-Opt-In-Systems profitieren.

Ohne eine doppelte Anmeldung und eine Bestätigungs-E-Mail besteht die Gefahr, dass Sie auf Ihrer Website mit Spam überschüttet werden. Jemand könnte tonnenweise nicht existierende oder irrelevante Adressen hinzufügen, und ohne ein Double-Opt-In-Verfahren senden Sie am Ende Massen-E-Mails an die falschen Leute.

  • Ein E-Mail-Verifizierungstool wie Bouncer hilft hier.

#12 Respektvoller Abmeldeprozess

Um dem CAN-SPAM Act zu entsprechen und das Vertrauen Ihrer Empfänger zu stärken, müssen Sie ihnen eine einfache Möglichkeit bieten, sich abzumelden. Dies können Sie tun, indem Sie entweder in der Kopf- oder in der Fußzeile der E-Mail einen Link zum Abbestellen einfügen, auf den die Nutzer direkt zugreifen und sich auf Wunsch von künftigen Mitteilungen abmelden können.

E-Mail-Marketing

Wenn Sie auf die Wünsche Ihrer Empfänger hören und sie so schnell wie möglich aus den Verteilerlisten entfernen, zeigen Sie allen, dass Sie ihre Privatsphäre respektieren und gleichzeitig Ihren Ruf als Absender wahren, um zu vermeiden, dass Ihre E-Mails als Spam gekennzeichnet werden!

#13 Reinigung Ihrer E-Mail-Liste zur Vermeidung von Spam-Ordnern

Die Aufrechterhaltung eines soliden Absenderrufs und der Erfolg von E-Mail-Kampagnen hängen von der regelmäßigen Bereinigung Ihrer Liste ab - Versender von Massen-E-Mails sollten häufig ein E-Mail-Verifizierungstool für ihre Geschäfts-E-Mails verwenden.

Bereinigen Sie Duplikate, Rechtschreib- oder Adressfehler, Hard Bounces (oder ungültige E-Mails) sowie Spam-Fallen die mit problematischen Nachrichten in Verbindung stehen, sind häufige Gründe dafür, dass E-Mails als betrügerische E-Mails gekennzeichnet werden. Sie können auch eine Ablaufpolitik einführen, die inaktive Personen aus der Mailingliste entfernt, nachdem einige Zeit ohne Teilnahme vergangen ist.

Wenn Sie Ihre Kontakte organisieren und auf diejenigen Empfänger zuschneiden, die sich weiterhin engagieren, können Sie sicherstellen, dass die von Ihnen gesendeten Nachrichten direkt in den Posteingang gelangen und nicht als verdächtige Mails eingestuft werden.

#14 Ordnungsgemäßer Umgang mit Bounces und Beschwerden

Der Erfolg von E-Mail-Kampagnen hängt von einem positiven Ruf des Absenders ab. Daher ist es unerlässlich, Bounces und Beschwerden effektiv zu verwalten. Wenn Ihr Bounce-Quote zu hoch ist, kann es zu einer Überprüfung oder Sperrung Ihres Kontos kommen.

Ebenso können übermäßige Spam-Meldungen dazu führen, dass alle E-Mails von Ihnen direkt in den Junk-Mail-Ordnern der Empfänger landen. Um dieses Schicksal zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig überprüfen, wie sehr sich die Nutzer mit den Inhalten beschäftigen - und auch die Abmelde- und Beschwerderaten - und dann bei Bedarf entsprechende Verbesserungsmaßnahmen ergreifen.

Auf diese Weise wird sichergestellt, dass künftige Nachrichten direkt in den Posteingang gelangen und nicht aufgrund von schlechten Bewertungen in der Vergangenheit blockiert werden. Fast jedes E-Mail-Marketingprogramm leidet unter hohen Bounce-Raten, aber die gute Nachricht ist, dass diese Art von schlechtem Domain-Ruf leicht zu beheben ist.

#15 Überwachung von Engagement-Raten und Zustellbarkeitsmetriken

Die Analyse von Engagement- und Zustellbarkeitsmetriken ist von entscheidender Bedeutung, um zu gewährleisten, dass Ihre E-Mails dorthin gelangen, wo sie hingehören, ohne verloren zu gehen oder als Spam gefiltert zu werden. Verfolgung der ÖffnungsratenDies wird Ihnen helfen, Probleme zu erkennen, die den Erfolg von Kampagnen beeinträchtigen könnten, sowie E-Mail-Spamfilter zu umgehen und jedes Mal im primären Posteingang zu landen.

Erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagnen

Wenn Sie diese Kennzahlen genau beachten, können Sie entsprechende Anpassungen vornehmen, damit die Nachrichten ihr Ziel erreichen und nicht durch einen Filter blockiert werden.

Türsteher CTA

Keine Spam-Beschwerden mehr erhalten!

Durch proaktive Nutzung aussagekräftige BetreffzeilenMit Hilfe der richtigen Authentifizierungstechniken und der Überwachung der Interaktionsraten von E-Mail-Marketingkampagnen können Unternehmen sicherstellen, dass ihre E-Mails nicht im Spam-Ordner landen.

Mit diesen Schritten können Sie dafür sorgen, dass Ihre Nachrichten bei den gewünschten Empfängern ankommen, um eine maximale Wirksamkeit und eine bessere Zustellbarkeit zu erzielen. Sie sollten auch solide E-Mail-Marketing-Software-Anbieter nutzen und die E-Mail-Adressdatenbank Ihres Absenders ständig überprüfen - zum Beispiel mit Bouncer.

Einer der Hauptgründe für hohe Spam-Beschwerdequoten ist der Versand von Inhalten an die falschen E-Mails. Holen Sie sich eine bessere Rendite aus Ihrem E-Mail-Programm und nutzen Sie Bouncer!

Spam-Filter auslösen: Häufig gestellte Fragen

Warum werden meine E-Mails automatisch als Spam verschickt?

Es gibt mehrere Gründe, warum Ihre E-Mails als Spam weitergeleitet werden können, z. B. ein schlechter Ruf des Absenders, eine nicht authentifizierte E-Mail-Adresse und Inhalte, die von Filtern markiert werden.

Um den bestmöglichen Erfolg bei der Zustellung Ihrer Nachrichten zu gewährleisten, ist es wichtig, jeden dieser Faktoren im Auge zu behalten. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine gute Absenderreputation aufgebaut haben und sich mit gültigen Anmeldedaten authentifizieren. Achten Sie auch auf Wörter oder Ausdrücke im Nachrichtentext, die Spam-Filter stören könnten.

Wie füge ich eine E-Mail zu Google Mail hinzu, damit sie nicht im Spam landet?

Wenn Sie vermeiden möchten, dass Ihre E-Mails in den Spam-Ordner von Google Mail geleitet werden, können Sie die E-Mail-Adresse, von der sie gesendet wurden, zu Ihren Google Mail-Kontakten hinzufügen.

Damit wird Google mitgeteilt, dass diese kommerziellen elektronischen Nachrichten vertrauenswürdig sind und daher nicht in unerwünschte Abschnitte, wie z. B. die für Spam, aufgenommen werden.

Wie verhindert man, dass E-Mails in den Papierkorb wandern?

Um zu verhindern, dass E-Mails in den Junk-Ordner verschoben werden, sollten Abonnenten Ihre E-Mail-Adresse in die Whitelist aufnehmen und ihr Einverständnis geben, bevor Sie E-Mails verschicken. Es ist eine gute Idee, ein etabliertes E-Mail-Marketingsystem mit sorgfältig geprüften Nachrichten und nicht-spammigen Betreffzeilen zu verwenden.

Überprüfen Sie den Inhalt der Junk-Mails und markieren Sie die Mitteilungen, die kein Spam sind. Die Aufnahme dieser Absender in die Liste der sicheren Absender ist eine weitere Möglichkeit, künftige Nachrichten beim Eintreffen sichtbar zu machen, aber Sie können zu diesem Zweck auch ein Tool zur Spamprüfung testen.

Wie kann ich verhindern, dass meine E-Mail-Nachrichten in den Papierkorb wandern?

Nutzen Sie einen zuverlässigen E-Mail-Marketingdienst, der sich an die geltenden Vorschriften und Gesetze hält. Bitten Sie Ihre Abonnenten um die Aufnahme Ihrer Adresse in die Whitelist. Verbessern Sie Ihren schlechten Absenderruf, wenn dies der Fall ist - prüfen Sie auf zu viele Ausrufezeichen, die Erkennung durch Spam-Checker oder E-Mail-Abonnenten.

Stellen Sie sicher, dass Sie jede gesendete Nachricht gründlich überprüfen und vermeiden Sie dabei die Verwendung von Betreffzeilen, die trügerisch oder zweifelhaft erscheinen. Alle diese Schritte zusammengenommen sollten sicherstellen, dass die Nachrichten direkt in den Posteingang und nicht in den Junk-Ordner gelangen.

Wie kann ich keine Spam-E-Mails mehr erhalten?

Um sicherzustellen, dass Ihr Posteingang nicht überfüllt ist, ist es wichtig, dass Sie diese Schritte regelmäßig durchführen: Melden Sie alle fragwürdigen E-Mails als Spam. Melden Sie sich von unerwünschten Mailinglisten ab.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre E-Mail-Adresse vertraulich bleibt. Halten Sie persönliche Informationen geheim und richten Sie eine effiziente Spam-Filter-Anwendung ein.

Nutzen Sie einen anderen Anbieter, um unerwünschte Werbebotschaften herauszufiltern, oder blockieren Sie bestimmte Adressen, die Ihnen unerwünschte Mitteilungen schicken.

Ändern Sie bei Bedarf auch die Kontaktdaten. Entfernen Sie verlassene E-Mail-Adressen, inaktive E-Mail-Adressen und Spam-E-Mails aus Ihrer Liste - moderne Spam-Filter können sie alle abfangen.

 

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