Wie Sie die Zustellbarkeit von E-Mails erhöhen: 6 Tipps für den Erfolg

13. Juli 2023
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Kommen Sie mit der Zustellung Ihrer E-Mail-Adressen nicht zurecht oder wollen Sie einfach Ihre Leistung verbessern? Dann haben wir etwas für Sie.

Wie man die Zustellbarkeit von E-Mails erhöht - Feature Picture

In diesem Artikel geben wir Ihnen praktische Tipps zur Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit und beantworten viele brennende Fragen wie "Was ist die Zustellbarkeit von E-Mails?" und "Was ist eine gute Zustellbarkeitsrate?" Außerdem lernen Sie ein effektives Tool kennen, mit dem Sie die Zustellbarkeit von E-Mails testen und Ihre Chancen verbessern können, die Posteingänge Ihrer Kunden zu erreichen.

Was ist die Zustellbarkeit von E-Mails, und warum ist sie wichtig?

Die Zustellbarkeit von E-Mails bezieht sich auf die Fähigkeit einer E-Mail, erfolgreich im Posteingang eines Empfängers zu landen, anstatt im gefürchteten Spam-Ordner zu verschwinden.

Die Zustellbarkeit von E-Mails spielt eine entscheidende Rolle bei E-Mail-Marketing da sie sich direkt auf die Reichweite und Wirksamkeit Ihrer Kampagnen auswirkt. E-Mail-Anbieter überwachen Ihre Engagement-Raten, Spam-Beschwerden und andere Informationen, die von Ihrer E-Mail-Adresse stammen, und all dies wirkt sich auf Ihre Zustellbarkeit aus.

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie betreiben ein E-Commerce-Unternehmen und versenden Werbe-E-Mails an Ihre Kunden. Wenn Ihre E-Mails ständig im Spam-Ordner landen oder Probleme mit der Zustellbarkeit auftreten, werden sie von Ihren Empfängern nicht einmal gesehen, was zu verpassten Chancen und einer schlechten E-Mail-Marketingleistung führt.

E-Mail-Dienstanbieter, Mailserver und sogar ein einzelner Internetdienstanbieter bewerten verschiedene Faktoren, um festzustellen, ob eine E-Mail erfolgreich zugestellt werden kann. Je nachdem, wie gut der E-Mail-Inhalt ist, der von Ihrer E-Mail-Domäne stammt, weisen sie einen Wert zu, der als Domain-Reputation bezeichnet wird. Je besser Ihre Zustellbarkeit ist, desto besser ist die Domain-Reputation.

Daher kann das Verständnis und die Optimierung der Zustellbarkeitsraten sicherstellen, dass Ihre wertvollen Nachrichten die beabsichtigten Empfänger erreichen, was den Erfolg Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen steigert.

Je größer das Volumen der von Ihnen versendeten E-Mails ist, desto wichtiger ist es, die primären Posteingänge zu erreichen und eine grundsolide Domain-Reputation zu haben.
 

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Was ist eine gute Zustellbarkeitsrate?

Nach Angaben von ShopifyWenn Ihre E-Mail-Zustellbarkeitsrate 97% beträgt, sollten Sie einige Audits durchführen, um Ihr Ergebnis zu verbessern. Aber seien wir ehrlich - wenn Sie nicht 100% Zustellbarkeit erreichen, haben Sie immer Raum für Verbesserungen, egal ob es sich um Transaktions-E-Mails, Cold-E-Mails oder etwas anderes handelt.

Abgesehen davon kann man sagen, dass Gute E-Mail-Zustellungsraten beginnen bei 95% und höher. Auch bei diesen Absendern kann es Probleme mit der Zustellbarkeit von E-Mails geben, aber sie haben eine nachweisliche Erfolgsbilanz beim Versenden legitimer E-Mails, d. h. sie haben alles im Griff.

Betrachten wir ein Beispiel: Sie senden E-Mails an eine Liste von 2.500 Abonnenten. Bei einer Zustellungsrate von 95% würden etwa 2.374 Ihrer E-Mails in den Posteingängen der Empfänger landen, so dass Ihre Nachricht eine große Mehrheit Ihrer Abonnenten erreicht.

Die übrigen 125 Nachrichten erreichten ihre Empfänger nicht. Das sind 125 verpasste Gelegenheiten für eine Antwort oder eine Umwandlung.

Im Jahr 2022, fast 49% der E-Mails weltweit landen im Spam-Ordner. Wenn Sie nicht zu dieser Gruppe gehören wollen, ist es an der Zeit, etwas zu ändern und die Probleme mit der Zustellbarkeit von E-Mails zu lösen.

Aber warum sollte Sie das überhaupt interessieren? Ganz einfach - weil Sie effektiv mit Ihrem Publikum kommunizieren und Ihre Ressourcen nicht verschwenden wollen. Darüber hinaus werden die Einnahmen aus dem E-Mail-Marketing in Kürze wachsen und wachsenDies ist also eine große Chance, Ihr Geschäft anzukurbeln.

Absprungrate erklärt

Wenn es um die Zustellbarkeit von E-Mails geht, ist die Bounce-Quote spielt hier eine wichtige Rolle. Aber was genau ist das?

Im E-Mail-Marketing ist eine unzustellbare E-Mail tritt auf, wenn Ihre sorgfältig erstellten Marketing-E-Mails die vorgesehenen Empfänger nicht erreichen und zu Ihnen zurückkommen.

Solche Abpraller lassen sich in zwei Arten unterteilen: weiche Prellungen und harte Prellungen.

Bouncer E-Mail-Zustellbarkeitstool

 

▶️ Weicher Aufschwung

Soft Bounces lassen Sie wissen, dass Ihre E-Mail den Empfänger vorübergehend nicht erreichen können. Das kann folgende Gründe haben:

  • einen vollen Posteingang,
  • ein vorübergehendes Problem mit dem Mailserver des Empfängers,
  • oder die E-Mail wird als Spam eingestuft.

Soft Bounces bedeuten jedoch nicht unbedingt das Aus für Ihre E-Mail. Mit ein bisschen Glück kann Ihre E-Mail könnte den Weg in den Posteingang finden bei einem weiteren Versuch.

▶️ Harter Aufprall

Ein Hard Bounce hingegen ist eine unzustellbare E-Mail, die ihren Empfänger nicht erreicht. Es ist ein klares Signal, dass die E-Mail nicht zugestellt werden kann.

Dies könnte unter anderem folgende Gründe haben:

  • eine ungültige oder nicht existierende E-Mail Adresse,
  • einen blockierten Absender,
  • schlechter Ruf des Absenders.

Ein schlechter Ruf des Absenders kann dazu führen, dass niedrige Absenderkennziffern und taucht in vergebliche Bemühungen und Spam-E-Mails ein. Dies wird Sie leider daran hindern, eine erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagne durchzuführen.

Bei einem Hard Bounce ist die E-Mail also unzustellbar und gelangt nicht in den Posteingang des Empfängers. Daher ist die Verringerung der Bounces entscheidend dafür, dass Ihre Marketing-E-Mails in den Posteingängen Ihrer Abonnenten landen.

Mit unseren Tipps können Sie die Zahl der Abmeldungen reduzieren und durch die Einhaltung einiger grundlegender Regeln, wie z. B. die Verwendung von Double-Opt-In und die Einhaltung der Absenderrichtlinien, die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre E-Mails Ihr Publikum erfolgreich erreichen.

Unabhängig von der Häufigkeit und der Art der von Ihnen versendeten E-Mails beeinträchtigt eine hohe Bounce-Rate den Ruf Ihres E-Mail-Versenders und ist ein ernstes Problem, das untersucht werden sollte.

Wie man die Zustellbarkeit von E-Mails testet

Denken Sie daran, dass ein niedriger Bounce-Quote führt zu vielen Vorteilen, wie:

👉 höhere Engagement-Metriken (Konversionsrate, Klickrate, Öffnungsrate, verbesserte Abmelderaten),

👉 bessere E-Mail-Leistung,

👉 und die Möglichkeit, mit einer tadellosen Listenhygiene einen Stamm treuer Kunden aufzubauen.

Sie müssen die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails testen.

Und hier kann sich Bouncer als unverzichtbar erweisen. 💪🏻

Das manuelle Testen des Verhaltens Ihrer E-Mails ist zeitaufwändig und nicht sehr genau. Sie müssen aber gar nicht auf diese Lösung zurückgreifen, denn Sie können die Bouncer Zustellbarkeits-Kit. 

Bouncer E-Mail-Zustellbarkeitstool


Das Bouncer Deliverability Kit ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails erheblich verbessern können. Dieses Paket bietet Ihnen wertvolle Einblicke und Ressourcen, um die Chancen zu erhöhen, dass Ihre E-Mails die Posteingänge der vorgesehenen Empfänger erreichen.

Werfen wir einen kurzen Blick darauf, wie das Bouncer Deliverability Kit helfen kann.

📤 Platzierung im Posteingang

Dank dieser Testfunktion können Sie überprüfen, wie Ihre E-Mails zugestellt werden, wie viele in einem Spam-Ordner landen und wie viele bei verschiedenen E-Mail-Dienstanbietern (ESPs) angezeigt werden. Auf diese Weise können Sie potenzielle Zustellbarkeitsprobleme erkennen und die notwendigen Anpassungen vornehmen, um Ihre Posteingangsraten zu verbessern.

⚙️ E-Mail-Einrichtung

Neben den Funktionen zum Testen der Zustellbarkeit können Sie mit dem Bouncer Deliverability Kit auch die Einrichtung Ihres E-Mail-Servers und die E-Mail-Authentifizierung, einschließlich SPF, DKIM und DMARC, überprüfen. Dies stellt sicher, dass Ihre E-Mails ordnungsgemäß authentifiziert sind und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Zustellung.

📧 Überwachung der Zustellbarkeit

Das Bouncer Deliverability Kit bietet außerdem eine kontinuierliche Überwachung der Zustellbarkeit Ihrer E-Mails. Es verfolgt Metriken wie Spam-Beschwerden und Absenderreputation. Wenn Sie diese Schlüsselindikatoren im Auge behalten, können Sie Zustellbarkeitsprobleme proaktiv angehen und einen guten Ruf als Absender aufrechterhalten.

📩 Schutz von E-Mail-Kampagnen

Mit dem Kit können Sie Ihre E-Mails durch umfassende Testalgorithmen laufen lassen. Es analysiert verschiedene Faktoren, die dazu führen können, dass Ihre Nachricht im Spam-Ordner landet, z. B. Betreffzeilen, Inhalt und Formatierung. Dank der Identifizierung und Behebung potenzieller Spam-Auslöser können Sie die Chancen Ihrer E-Mails erhöhen, Spam-Ordner zu umgehen und die primären Posteingänge der Empfänger zu erreichen.
 

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Wie man die Zustellbarkeit von E-Mails verbessert

Mehrere Faktoren beeinflussen beispielsweise die Zustellbarkeit von E-Mails und die Öffnungsrate:

  • Ruf des Absenders,
  • die Betreffzeile,
  • Spam-Fallen in Ihrer Empfängerliste,
  • inaktive Abonnenten,
  • dem Server des Empfängers.

Aber das ist nicht alles.

Wenn Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails verbessern möchten, können Sie die Vorteile der bewährten Methoden des E-Mail-Marketings nutzen.

#1 Bereinigen und Überprüfen Ihrer Listen

Die Pflege einer sauberen und überprüften E-Mail-Liste ist entscheidend für die Verbesserung der Zustellbarkeit. Deshalb müssen Sie regelmäßig ungültige E-Mails oder, falls erforderlich, inaktive Kontakte entfernen, um sicherzustellen, dass Sie engagierte Nutzer ansprechen, die Ihre E-Mails eher öffnen und mit ihnen interagieren.

Durch die Eliminierung veralteter oder nicht vorhandener Adressen können Sie "Hard Bounces" vermeiden und E-Mail-Marketingkampagnen verbessern.

voller E-Mail-Posteingang

Erwägen Sie den Einsatz von E-Mail-Marketing-Software und E-Mail-Verifizierungstools wie Bouncer, um die Gültigkeit von E-Mail-Adressen automatisch zu überprüfen und potenzielle Gefahren für die Zustellbarkeit zu beseitigen. Auf diese Weise können Sie Ihre Bemühungen darauf konzentrieren, ein wirklich interessiertes Publikum zu erreichen und die Wirkung Ihrer E-Mail-Kampagne zu maximieren.

#2 Senden Sie E-Mails nur an Personen, die sich für den Erhalt von E-Mails entschieden haben

Das Versenden von E-Mails an Empfänger, die sich ausdrücklich dafür entschieden haben, sollte nicht nur eine gute Praxis sein, sondern eine goldene Regel. Wenn Sie die Erlaubnis Ihrer E-Mail-Abonnenten einholen, stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails eher willkommen sind, als dass sie im Spam-Ordner landen.

E-Mail-Diensteanbieter und Internetdienstleister achten auf Engagement-Kennzahlen wie Öffnungsraten und Spam-Berichte, um die Qualität Ihrer E-Mail-Kampagnen zu bestimmen. Und wenn Sie eine Liste mit engagierten Abonnenten führen, können Sie Ihre Absenderbewertung verbessern und den gefürchteten Spam-Ordner vermeiden.

Konzentrieren Sie sich daher auf den Aufbau eines engagierten Publikums durch ein ethisches und transparentes Opt-in-Verfahren, um Ihre Gewinne zu maximieren. E-Mail-Zustellbarkeit.

#3 Kaufen Sie keine E-Mail-Listen

Es mag zwar verlockend sein, eine große E-Mail-Liste für Ihre Marketingbemühungen zu erwerben, aber der Kauf dieser Liste ist ein absolutes Tabu. ❌

Eine solche E-Mail-Liste besteht oft aus veralteten oder minderwertigen Kontakten, was zu einer hohen Anzahl von Bounces und potenziellen Spam-Beschwerden führt. Das Versenden von E-Mails an Personen, die sich nicht ausdrücklich angemeldet haben, kann dem IP-Ruf von E-Mail-Vermarktern schaden und sich negativ auf die Zustellung im Posteingang eines Nutzers auswirken.

Investieren Sie stattdessen Ihre Zeit und Ressourcen in den organischen Aufbau Ihrer eigenen E-Mail-Liste. Indem Sie Abonnenten anziehen, die wirklich an Ihren Inhalten oder Angeboten interessiert sind, können Sie ein höheres Maß an Engagement und Zustellbarkeit aufrechterhalten.

#4 Einfaches Abbestellen

Eine weitere bewährte Praxis ist das Anbieten einer einfachen und sichtbaren Abmeldeoption in Ihren E-Mails. Wenn die Empfänger es schwierig finden, sich abzumelden, markieren sie Ihre E-Mails möglicherweise als Spam, was dem Ruf Ihres Absenders schaden kann.
 

Schaltfläche zum Abmelden von einer Mailingliste


Im Gegensatz dazu sollten E-Mail-Marketing-Plattformen den Abonnenten eine einfache und auffällige Möglichkeit bieten, sich abzumelden, um die Präferenzen der Kunden zu respektieren und die Wahrscheinlichkeit von Spam-Meldungen zu verringern.

Und gute E-Mail-Zustelldienste tragen nicht nur zu einer besseren Zustellbarkeit bei, sondern fördern auch das Vertrauen und die Loyalität Ihrer Abonnenten.

#5 Authentifizierung Ihrer E-Mails

E-Mail-Authentifizierung ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der Zustellbarkeit. Die Implementierung von Authentifizierungsprotokollen wie:

  • SPF (Sender Policy Framework),
  • DKIM (Domain Keys Identified Mail),
  • und DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance)

All dies trägt dazu bei, Ihre Identität als Absender zu überprüfen und verhindert Spoofing oder die unbefugte Nutzung Ihrer dedizierten IP-Adresse.

Diese Authentifizierungsmechanismen ermöglichen es den Dienstanbietern, Ihre E-Mails als legitim und vertrauenswürdig zu erkennen, wodurch sich die Chancen erhöhen, dass sie im Posteingang des Empfängers landen und nicht von Spam-Filtern negativ markiert werden.

Authentifizieren Sie also Ihre E-Mails, indem Sie diese Protokolle richtig konfigurieren, und lassen Sie Ihre E-Mails dank Tools wie Bouncer zustellen, die die E-Mail-Authentifizierung unterstützen und erleichtern.

#6 Verwenden Sie keine spammige Sprache in Ihren E-Mails

Eine letzte offensichtliche Sache, an die Sie sich erinnern sollten: Vermeiden Sie spammige Sprache und Taktiken in Ihrer E-Mail-Kampagne.

Bestimmte Auslösewörter oder -sätze können bei Spam-Filtern rote Fahnen auslösen und dazu führen, dass Ihre E-Mails markiert oder gefiltert werden. 🚩

Halten Sie sich fern von:

  • übermäßige Verwendung von Großbuchstaben, z. B. GET YOUR FREI JETZT SCHENKEN
  • mehrere Ausrufezeichen, z. B. Beeilung!!! Befristetes Angebot!!!!
  • irreführende Betreffzeilen, z. B. "Sie haben einen Preis gewonnen! (Nur ein Scherz...)
  • und übermäßig verkaufsorientierte oder aggressive Sprache, z. B., Kaufen Sie jetzt oder bereuen Sie es für immer! Lassen Sie sich dieses tolle Angebot nicht entgehen!

Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, Mehrwert, relevante Inhalte und personalisierte Nachrichten zu liefern, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden. Mit einem professionellen und respektvollen Umgangston verbessern Sie die Chancen, dass Ihre E-Mails den Posteingang der gewünschten Empfänger erreichen, das Engagement der Abonnenten steigern und eine positive Beziehung.

Die oben genannten Tipps sind für den Erfolg ungemein wichtig. Und darüber hinaus sollten Sie mit Ihren Kunden in Kontakt bleiben, Feedback einholen und darauf reagieren und regelmäßig die Zustellbarkeitskennzahlen überwachen, da diese für die E-Mail-Zustellung von entscheidender Bedeutung sind.

Verbessern Sie Ihre E-Mail-Zustellbarkeit und Absenderreputation

Das Versenden von E-Mails ist gar nicht so schwierig, aber man muss wissen, wie man es effektiv macht. Mit unseren Tipps werden Sie sicher produktiver sein. Und mit mehr Übung sind Sie auf dem besten Weg, die Kunst des erfolgreichen E-Mail-Versands zu beherrschen.

Der Posteingang ist Ihr Freund, und mit ein wenig Mühe und der Hilfe hervorragender Tools werden Sie ihn wie ein Profi bewältigen.

wie Bouncer funktioniert gibt Ihnen die notwendigen Werkzeuge und Erkenntnisse an die Hand, um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu optimieren. Auf diese Weise können Sie die Zustellungsraten in Ihrem Posteingang verbessern, das Risiko, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden, minimieren und sicherstellen, dass Ihre Nachrichten die richtige Zielgruppe erreichen.

Also geh hin und fang an zu liefern mit Türsteher!
 

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FAQs

#1 Was ist die Zustellbarkeit von E-Mails?

Im Allgemeinen bezieht sich die Zustellbarkeit von E-Mails darauf, ob eine E-Mail im Posteingang eines Empfängers ankommt und nicht als Spam gefiltert wird. Sie spielt im E-Mail-Marketing eine entscheidende Rolle, da sie sich direkt auf die Reichweite und Wirksamkeit Ihrer Kampagnen auswirkt.

#2 Was ist eine gute Zustellbarkeitsrate?

Eine gute Zustellbarkeitsrate liegt im Bereich von 95% und darüber. Eine Zustellungsrate von 95% bedeutet, dass von 2.500 versendeten E-Mails etwa 2.374 den Posteingang des Empfängers erreichen würden. Die Zustellbarkeit ist für eine effektive Kommunikation von entscheidender Bedeutung.

#3 Wie hoch ist die Absprungrate?

Die Bounce-Rate ist der Prozentsatz der E-Mails, die ihre Empfänger nicht erreichen. Es gibt zwei Arten von Bounces: Soft Bounces, d. h. vorübergehende Zustellungsfehler, und Hard Bounces, d. h. unzustellbare E-Mails.

#4 Wie testet man die Zustellbarkeit von E-Mails?

Um Ihre E-Mail-Zustellbarkeit zu testen, können Sie das Bouncer Deliverability Kit verwenden, ein leistungsstarkes Tool, das wertvolle Einblicke und Ressourcen bietet. Es ermöglicht Ihnen, die Posteingangspositionen zu überprüfen, durchforstet Ihre Adressen Servereinrichtung und -authentifizierung (SPF, DKIM, DMARC) sowie die Überwachung der Zustellbarkeit.

#5 Wie kann man die Zustellbarkeit von E-Mails verbessern?

Um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern, können Sie säubern Ihre E-Mail-Listen, senden Sie E-Mails an Personen, die sich für deren Erhalt entschieden haben, vermeiden Sie den Kauf von E-Mail-Listen, ermöglichen Sie den Abonnenten eine einfache Abmeldung, authentifizieren Sie Ihre E-Mails mithilfe von Protokollen wie SPF, DKIM und DMARC und vermeiden Sie spammige Sprache.

Linien und Punkte