Wie versendet man effektivere Einladungs-E-Mails zu Umfragen?

Apr 6, 2022
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Wenn Sie mit dem Versenden von Einladungs-E-Mails zu Umfragen vertraut sind, dann wissen Sie, dass dies eine ideale Möglichkeit ist, Feedback zu Ihrem Unternehmen zu erhalten. Die Gestaltung Ihrer Einladungs-E-Mails zu Umfragen spielt jedoch eine große Rolle für ihre Wirksamkeit, und wenn Sie sie nicht sorgfältig gestalten, erhalten Sie möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse.

Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, warum Einladungs-E-Mails zu Umfragen für viele Marken eine hilfreiche Option sind, und um einige Tipps zu erhalten, wie Sie Einladungs-E-Mails zu Umfragen versenden können, die noch effektiver sind.

Gründe für das Versenden einer E-Mail-Umfrage

Das Versenden einer Einladungs-E-Mail zu einer Umfrage an Ihre Abonnenten oder Kunden kann ein effektiver Weg sein, um wertvolle Informationen zu erhalten, die Ihnen helfen können, Ihr Unternehmen besser zu führen. Mit E-Mail-Umfragen können Sie auf einfache und kostengünstige Weise viele Beantwortungen sammeln und Ihre Kunden über einen Kanal erreichen, in dem sie bereits engagiert und verbunden sind.

Außerdem ist das Versenden von anonymen Umfragen eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass sich Ihre Kunden frei fühlen, ihre ehrlichen Gedanken zu äußern. Da sie so kostengünstig sind und keinen großen Aufwand für Sie bedeuten, sind Einladungs-E-Mails zu Umfragen eine gute Wahl.

Wenn Sie bereit sind, mit Ihrer E-Mail-Umfragekampagne zu beginnen, sollten Sie diese Tipps beachten, damit Sie die besten Ergebnisse erzielen.

Ansprechende Betreffzeilen für Umfrage-E-Mail-Vorlage

Rund 35% Ihrer Abonnenten treffen ihre Entscheidung, ob sie Ihre E-Mail öffnen oder nicht, allein aufgrund der Betreffzeile.

Laut Salesforce ist die Betreffzeile nach dem Absendernamen der zweite Aspekt der E-Mail, der den größten Einfluss darauf hat, ob die E-Mail geöffnet wird oder nicht. Daher ist die sorgfältige Planung und das Testen Ihrer Betreffzeilen der erste Schritt, um die Leser zum Öffnen Ihrer Einladungs-E-Mails zu bewegen.

Eine allgemeine Faustregel für die Gestaltung von Einladungs-E-Mails zu Umfragen lautet: Halten Sie die Betreffzeile kurz und prägnant. Denken Sie daran, dass viele Menschen heutzutage ihre E-Mails auf ihren Smartphones abrufen und die meisten mobilen Geräte nur die ersten sechs oder sieben Wörter der Betreffzeile anzeigen.

Fördern Sie das Engagement, indem Sie in der Betreffzeile das Wort "Sie" oder "Ihr" verwenden oder es in Form einer Frage formulieren. Transparenz ist auch wichtig, um deutlich zu machen, was der Empfänger von der E-Mail erwarten kann und dass sie eine Umfrage enthält.

Bringen Sie es in Ihrer Umfrage-E-Mail auf den Punkt

Wenn es um die Botschaft geht, die Sie in Ihrer Einladungs-E-Mail zur Umfrage vermitteln, ist es wichtig, mit einer einzigen Botschaft auf den Punkt zu kommen, die in der Betreffzeile, im E-Mail-Text, im Inhalt, in den Bildern und in der Aufforderung zum Handeln wiederholt wird. Eine effektive E-Mail beantwortet sofort einige der wichtigsten Fragen, die der Leser haben könnte, z. B.:

Worum geht es in der E-Mail?

Was ist das Hauptziel der E-Mail und der Umfrage? Vergewissern Sie sich, dass in der E-Mail, die Sie versenden, der Zweck der Umfrage und der Grund für die Durchführung der Umfrage klar angegeben sind.

Warum sollten sie teilnehmen?

Was ist der Nutzen für den Leser? Wie werden Sie die Ergebnisse der Umfrage verwenden? Teilen Sie den Lesern mit, warum sie sich beteiligen sollten.

Wie sollten sie sich an der Umfrage beteiligen?

Wie lange wird es dauern? Stellen Sie sicher, dass die nächsten Schritte klar sind und geben Sie den Lesern eine Vorstellung davon, wie viel Zeit sie für die Teilnahme an der Umfrage einplanen müssen.

Wo sollen sie klicken?

Für die Leser sollte klar ersichtlich sein, wie sie an der Umfrage teilnehmen können, und es sollte eine überzeugende Schaltfläche mit einer Handlungsaufforderung enthalten sein.

Bis wann sollten sie antworten?

Wenn Ihre Umfrage zeitlich begrenzt ist, stellen Sie sicher, dass die Leser wissen, wann sie enden wird. Die Angabe einer Frist zusammen mit einer Initiative zur Teilnahme an der Umfrage kann die Dringlichkeit erhöhen und Ihnen helfen, mehr Beantwortungen zu erhalten.

Umfrage E-Mail Beispiele für überzeugende Call-to-Actions

Sobald Ihr Leser Ihre E-Mail mit der Einladung zur Umfrage gelesen hat, muss er sich entscheiden, ob er an der Umfrage teilnehmen möchte oder nicht. Die Handlungsaufforderung, die Sie in die Nachricht aufnehmen, macht den Unterschied aus, wenn es darum geht, was als nächstes passiert.

Die Chancen stehen gut, dass der Leser den Text der E-Mail überfliegt und direkt zum Call-to-Action übergeht. Stellen Sie daher sicher, dass Sie eine eindeutige CTA-Schaltfläche verwenden, die es Ihren Empfängern so einfach wie möglich macht, darauf zu klicken oder zu tippen.

Durch die Verwendung einer Schaltfläche hebt sich die CTA stärker ab und bietet mehr visuelles Interesse.

Achten Sie darauf, dass um die Schaltfläche herum viel Weißraum bleibt, damit sie bei der Verwendung eines Smartphones oder eines anderen mobilen Geräts leicht angetippt werden kann. Was das Design betrifft, so ist eine helle, kontrastreiche Farbe der Schaltfläche leichter zu erkennen und hilft Ihnen sicherzustellen, dass Ihre CTA-Schaltfläche nicht übersehen wird.

Verwenden Sie für Ihren Aufruf zum Handeln eine klare, überzeugende Sprache und halten Sie ihn mit drei oder vier Wörtern kurz und prägnant.

Muster-Umfrage-E-Mail: Die Mikro-Umfrage

Beim Versenden von Einladungs-E-Mails zu Umfragen ist es oft schwierig, die Aufmerksamkeit von Abonnenten zu gewinnen, die viel zu tun haben und deren Posteingang bereits mit Marketing-E-Mails überflutet ist.

E-Mail-Marketing hat definitiv ein schwieriges Publikum, und die Leser aufzufordern, sich die Zeit zu nehmen, um an einer Umfrage für Ihr Unternehmen teilzunehmen, kann eine ziemlich große Herausforderung sein. Eine einzige Frage im Text Ihrer E-Mail ist ein einfacher, schneller und leichter Weg, um mehr Leser zur Teilnahme zu bewegen.

Eine Mikroumfrage in der E-Mail ermöglicht es den Lesern, direkt in der E-Mail eine von mehreren Möglichkeiten auszuwählen, und dann ist die Umfrage abgeschlossen. Dies ist schneller, da sie nicht auf eine CTA-Schaltfläche klicken oder zu einer Landing Page weitergeleitet werden müssen, um an der Umfrage teilzunehmen, was Ihnen zu einer höheren Antwortquote verhelfen kann.

Beste Praktiken für Umfrage-E-Mails

Wenn Sie sich beim Ausfüllen Ihrer Einladungs-E-Mails zu Umfragen an diese bewährten Verfahren halten, können Sie eine höhere Beantwortungsquote erzielen.

Gutscheine und Rabatte anbieten

Die meiste Zeit sind die Menschen nicht besonders daran interessiert, Umfragen auszufüllen. Das Angebot eines Rabatts oder eines Gutscheins, den sie bei ihrem nächsten Einkauf einlösen können, kann jedoch ein idealer Weg sein, um sie zu ermutigen, sich die Zeit zu nehmen. Menschen sind eher bereit, an einer Umfrage teilzunehmen, wenn sie etwas dafür bekommen.

Umfragen kurz halten

Je kürzer die Umfrage ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Leserinnen und Leser positiv antworten. Idealerweise sollten Sie nicht mehr als vier oder fünf Fragen in die Umfrage aufnehmen. Sie können sie sogar mit Multiple-Choice-Fragen versehen, damit Ihre Kunden sie schneller ausfüllen können. Dies zeigt, dass Sie die Zeit Ihrer Abonnenten wertschätzen, und im Gegenzug sind sie vielleicht eher bereit, den Fragebogen auszufüllen.

Die Länge der Umfrage einbeziehen

Wenn Sie möchten, dass die Empfänger Ihre Fragen beantworten, sollten Sie sie darauf vorbereiten, wie lange sie dafür brauchen werden. Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass die Befragten mit der Beantwortung Ihrer Umfrage beginnen und dann auf halbem Weg abbrechen, weil sie länger dauert als erwartet.

Teilen Sie die Ergebnisse

Wenn Sie eine E-Mail-Umfrage an Ihre Empfänger verschickt haben, ist es eine gute Idee, nachzufassen und ihnen die Ergebnisse der Umfrage mitzuteilen. Wenn Menschen ihre Zeit damit verbringen, an etwas teilzunehmen, wollen sie oft natürlich auch die Ergebnisse sehen. Wenn die Teilnehmer wissen, dass sie mehr darüber erfahren werden, wie sie Ihrem Unternehmen helfen konnten, sind sie vielleicht eher bereit, sich zu beteiligen.

Mahnungen senden

Es ist eine gute Idee, E-Mail-Erinnerungen an Empfänger zu senden, die Ihre Umfrage erhalten, aber noch nicht daran teilgenommen haben. Manche Personen öffnen die Umfrage mit der Absicht, sie auszufüllen, und vergessen sie dann, nachdem sie unterbrochen wurden. Eine sanfte Erinnerung kann Ihnen helfen, die Teilnehmer zurückzugewinnen, die Sie sonst vielleicht verloren hätten.

Dankbarkeit zeigen

Dankbarkeit zu zeigen, kann eine der effektivsten Methoden sein, um Ihre Beziehung mit Ihren Kunden. Danken Sie Ihren Kunden immer für alles, was sie für Ihr Unternehmen tun, auch für das Ausfüllen einer Umfrage. Kunden, die sich wertgeschätzt fühlen, kommen nicht nur eher zurück und füllen später weitere Umfragen aus, sondern sind Ihrer Marke gegenüber auch eher loyal.

Erklären Sie den Zweck der Umfrage

Wie bereits erwähnt, sollte der Text Ihrer E-Mail-Einladungsumfrage das "Warum" der Umfrage beantworten. Es ist unwahrscheinlich, dass Kunden sich die Zeit nehmen, an einer Umfrage teilzunehmen, wenn sie nicht wissen, warum sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie den Zweck der Umfrage mitteilen, fällt es den Kunden leichter, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob es ihre Zeit wert ist oder nicht.

E-Mail-Einladungen zu Umfragen sind ein ideales Mittel, um wichtige Informationen zu sammeln, die Sie zur Verbesserung Ihres Unternehmens und Ihrer Kundenbeziehungen nutzen können.

 

Verständnis der Arten von Kundenbefragungen und bewährte Praktiken

Kundenumfragen sind ein unschätzbares Instrument, um Feedback zu sammeln und Marktforschung zu betreiben. Der erste Schritt bei der Erstellung einer überzeugenden E-Mail-Einladung zu einer Umfrage ist die Formulierung einer aufmerksamkeitsstarken Betreffzeile. Die Betreffzeilen Ihrer Umfrage-E-Mails sollten klar und verlockend sein, um höhere Beantwortungsraten zu erzielen. Die von Ihnen gewählte E-Mail-Vorlage für die Umfrage sollte mobilfreundlich sein, damit sie auch von mobilen Nutzern verwendet werden kann, und sie sollte den Zweck der Umfrage klar angeben.

Inhaltlich gibt es verschiedene Arten von Kundenumfragen, die Sie durchführen können. Bei einer Umfrage zum Kundenfeedback geht es darum, wertvolles Feedback zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen einzuholen. A Produkt-Feedback Umfrage hingegen ist eher darauf ausgerichtet, bestimmte Merkmale oder Angebote zu verstehen. Marktforschungsumfragen zielen darauf ab, die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe zu verstehen, was Ihnen als Grundlage für Ihre allgemeine Marketingstrategie dienen kann.

Die E-Mail-Einladung zur Umfrage sollte einen Umfragelink enthalten, der es den Befragten leicht macht, an der Umfrage teilzunehmen. Um mehr Beantwortungen zu erhalten, sollten Sie eine Erinnerung an die Umfrage mit verschiedenen E-Mail-Betreffzeilen versenden. Die erfassten Umfragedaten sollten absolut vertraulich sein, um ehrliche Antworten von den Umfrageteilnehmern zu erhalten.

Sobald Sie genügend Beantwortungen gesammelt haben, können die Umfrageergebnisse analysiert werden, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern und passen Sie Ihre Geschäftsstrategien an. Anmerkung des Herausgebers: Schlüsselfaktoren wie die Beantwortungsrate der Umfrage und die Anzahl der versendeten Umfragen sollten bei der Bewertung der Wirksamkeit Ihrer Umfrage berücksichtigt werden. Längere Umfragen können zwar detaillierteres Feedback liefern, könnten aber von der Teilnahme abschrecken, so dass eine kurze Umfrage oder eine Schnellumfrageoption von Vorteil sein könnte.

Linien und Punkte