Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre E-Mails in Salesforce tatsächlich dort ankommen, wo sie hingehören, haben wir einen Leitfaden für Sie vorbereitet, der sich mit der Validierung von E-Mails in diesem Tool beschäftigt.
Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie in drei einfachen Schritten prüfen können, ob Ihre E-Mails gut sind.
Ganz gleich, ob Sie neu in Salesforce sind oder es schon eine Weile benutzen, dieser Leitfaden ist für Sie.
Lassen Sie uns damit beginnen, dass Ihre E-Mails einsatzbereit sind!
Was bedeutet E-Mail-Validierung?
Die E-Mail-Validierung ist ein schneller Check-up für E-Mail-Adressen. Es ist ein Prozess, der sicherstellt, dass eine E-Mail-Adresse gültig ist und E-Mails empfangen kann.
Dieser Schritt hilft, ungültige E-Mail-Adressen zu vermeiden, verbessert die Datenqualität durch das Herausfiltern von Fehlern oder gefälschten E-Mails und reduziert die Anzahl der unzustellbaren E-Mails (Bounces ). Es geht darum, sicherzustellen, dass die E-Mails ihr Ziel ohne Probleme erreichen.
Warum ist das für Salesforce-Benutzer wichtig?
Die E-Mail-Validierung sollte für Salesforce-Benutzer aus den folgenden Gründen ganz oben auf der Agenda stehen:
Besseres Engagement
Wenn Sie Marketing-Kampagnen durchführen, möchten Sie doch, dass Ihre E-Mails gesehen werden und mit ihnen interagiert wird, oder? Die E-Mail-Validierung stellt sicher, dass Ihre E-Mails echte Menschen erreichen. Auf diese Weise werden Ihre Nachrichten nicht ins Leere laufen.
Niedrigere Spam-Raten
Niemand mag Spam, nicht einmal E-Mail-Anbieter. Durch die Überprüfung des lokalen Teils und der Top-Level-Domain einer E-Mail stellt die Validierung sicher, dass Ihre E-Mails echt sind. So bleiben E-Mail-Anbieter zufrieden und Ihre E-Mails nicht im Spam-Ordner.
Höhere Zustellungsrate
Stellen Sie sich DNS-Einträge als das Adressbuch des Internets vor. Die E-Mail-Validierung überprüft dieses Buch, um sicherzustellen, dass die E-Mail-Adressen in Ihrer Salesforce-Datenbank zustellbar sind. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails sicher ankommen.
Besserer E-Mail-ROI
Die Validierung von E-Mails bedeutet, dass Sie weder Zeit noch Geld für unzustellbare E-Mails verschwenden. Jede gesendete E-Mail hat eine bessere Chance, ins Schwarze zu treffen, so dass sich Ihre Investition in Marketingkampagnen lohnt.
Die E-Mail-Validierung sorgt dafür, dass Ihre Nachrichten in Salesforce gut ankommen. Sie halten die Spam-Raten niedrig, die Zustellungsraten hoch und Ihre E-Mail-Bemühungen zahlen sich aus.
Salesforce E-Mail-Validierungsregeln
Gut, kommen wir gleich zum Punkt, wie man die E-Mail-Validierung in Salesforce durchführt.
Dies ist wie die Einrichtung eines Wächters, der überprüft, ob E-Mails korrekt in Salesforce CRM eingehen.
So machen Sie es Schritt für Schritt:
Eine Prüfregel erstellen
Als Erstes müssen Sie eine Validierungsregel erstellen. In Salesforce gehen Sie in den Einrichtungsbereich, suchen das Objekt (z. B. einen Kontakt oder einen Lead), in dem Sie E-Mails überprüfen möchten, und suchen nach „Validierungsregeln“. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche, um eine neue Regel zu erstellen.
Kriterien für gültige E-Mail-Adressen festlegen
Nun müssen Sie Salesforce mitteilen, wie eine gute E-Mail aussieht. Hierfür verwenden Sie „reguläre Ausdrücke“ (regex) – eine Methode zur Beschreibung von Mustern in Text.
Salesforce verfügt über eine Funktion namens REGEX() für diesen Zweck. Ihr Ziel ist es, eine Formel einzurichten, die besagt: „Hey, eine E-Mail muss so aussehen, damit sie in Ordnung ist.“ Diese Formel prüft, ob die E-Mail die von uns erwarteten Teile enthält, z. B. etwas vor und nach dem „@“-Symbol, und mit einem Domänenteil wie „.com“ oder „.org“ endet.
Hier ist ein einfaches Beispiel dafür, wie die Kriterien in der Formel aussehen könnten:
Dies bedeutet: „Die E-Mail sollte Buchstaben, Zahlen oder diese Symbole ‚.‘, ‚_‘, ‚%‘, ‚-‚ vor dem ‚@‘ enthalten. Nach dem ‚@‘ sollten weitere Buchstaben oder Zahlen folgen, gefolgt von einem Punkt ‚.‘ und dann 2 bis 4 Buchstaben für die Domain.“
Fehlermeldung einstellen
Schließlich müssen Sie den Benutzern mitteilen, was sie falsch gemacht haben, wenn sie versuchen, eine E-Mail zu speichern, die nicht Ihrer Regel entspricht. An dieser Stelle legen Sie eine Fehlermeldung fest. Sie sollte klar und hilfreich sein, z. B. „Ups! Diese E-Mail sieht nicht richtig aus. Achten Sie darauf, dass sie ein ‚@‘ hat und mit einer richtigen Domäne wie ‚.com‘ endet.“
Wenn Sie fertig sind, speichern Sie Ihre Validierungsregel.
Jetzt prüft Salesforce jede E-Mail anhand Ihrer Regel, bevor es sie speichern lässt. Wenn jemand versucht, eine E-Mail einzugeben, die nicht mit Ihrem Muster übereinstimmt, zeigt Salesforce Ihre Fehlermeldung an und stoppt die fehlerhafte E-Mail auf ihrem Weg.
Und da haben Sie es! So richten Sie die E-Mail-Validierung in Salesforce ein. Es geht nur darum, eine Regel zu erstellen, die richtigen Kriterien mit ein wenig Regex-Magie festzulegen und sicherzustellen, dass die Benutzer mit einer freundlichen Fehlermeldung wissen, was sie falsch gemacht haben.
Das Problem mit der Salesforce E-Mail-Validierung
Stell dir vor, du versuchst, dein Zimmer sauber zu halten, aber du kontrollierst nur, ob der Boden sauber ist.
Das ist ein bisschen so, wie Salesforce E-Mails überprüft.
Es prüft das E-Mail-Format mithilfe regulärer Ausdrücke – eine ausgefallene Methode, um Muster zu erkennen, z. B. ob in der E-Mail ein „@“ vorkommt.
Der Haken an der Sache ist jedoch, dass nicht überprüft werden kann, ob es sich um eine echte oder eine erfundene E-Mail handelt, dass keine Spam-E-Mails abgefangen werden und dass veraltete und Wegwerf-E-Mail-Adressennicht erkannt werden können.
Warum ist das wichtig?
Wenn Sie E-Mail-Adressen in Ihrer Salesforce-Instanz validieren, versuchen Sie sicherzustellen, dass jede E-Mail echt ist und für die Kommunikation verwendet werden kann. Dies ist der Schlüssel zur Datenintegrität.
Die Methode von Salesforce ist ziemlich einfach. Sie prüft weder auf E-Mails, die Fallen für Spammer sind, noch filtert sie vorübergehende E-Mails aus, die nach einer Weile wieder verschwinden. Außerdem werden die E-Mails übersehen, die zu breit gefächert sind und die Qualität Ihrer Daten beeinträchtigen können.
Mit einfachen Worten: Salesforce prüft anhand von Datentypen und -mustern, ob die E-Mail richtig aussieht, stellt aber nicht sicher, dass es sich um eine funktionierende oder sichere E-Mail handelt.
Das bedeutet, dass Sie möglicherweise immer noch E-Mails in Ihrem System haben, die auf dem Papier gut aussehen, aber in Wirklichkeit ziemlich nutzlos sind.
Um Ihre Daten in Topform zu halten, müssen Sie über die Basisprüfung von Salesforce hinausgehen und alternative Tools oder Methoden verwenden, um diese heiklen E-Mails zu erkennen.
Die bessere Alternative zur Salesforce-E-Mail-Validierung – Bouncer
Welches Werkzeug sollten Sie dann verwenden?
Bouncer bietet eine robuste Lösung, die über die grundlegenden E-Mail-Formatprüfungen hinausgeht, die Sie in der Salesforce-E-Mail-Validierung finden.
Es ist, als hätte man einen superschlauen Wächter an der Tür, der nicht nur überprüft, ob man den richtigen Ausweis trägt (in diesem Fall das „@“-Symbol), sondern auch sicherstellt, dass man tatsächlich auf der Party sein darf.
Hier erfahren Sie, wie Bouncer die E-Mail-Validierung vorantreibt:
- Über die grundlegende Formatierung hinaus
Während Salesforce sich darauf beschränkt, zu prüfen, ob eine E-Mail richtig aussieht, geht Bouncer in die Tiefe.
Dabei bleibt es nicht beim „@“-Symbol oder der richtigen Zeichenfolge. Bouncer prüft, ob die E-Mail-Adresse echt ist und aktiv E-Mails empfangen kann. Dies ist wichtig für Unternehmen, die für Marketing, Vertrieb oder Kundendienst auf E-Mail-Kommunikation angewiesen sind.
- Abfangen von Spam-Fallen
Spam-Fallen sind versteckte Fallen, die Spammer abfangen und blockieren sollen. Sie sind zwar gut geeignet, um unerwünschte E-Mails zu blockieren, aber das versehentliche Senden einer E-Mail an eine Spam-Falle kann Ihren Ruf als Absender ernsthaft schädigen. Bouncer identifiziert diese Adressen, bevor Sie auf Senden drücken, um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu schützen.
- Identifizierung von Catch-All-Adressen
Catch-All-Adressen sind Adressen, die alle an eine bestimmte Domäne gesendeten E-Mails erhalten, auch wenn das Postfach nicht existiert.
Sie mögen zwar nützlich erscheinen, können aber Ihre E-Mail-Kennzahlen durcheinander bringen und zu Ineffizienzen bei Ihren E-Mail-Kampagnen führen. Bouncer erkennt diese Adressen und hilft Ihnen, Ihre E-Mail-Liste sauber und konzentriert zu halten.
- Erkennen veralteter E-Mails
E-Mail-Adressen können inaktiv oder veraltet werden, wenn Personen von einem E-Mail-Anbieter zu einem anderen wechseln oder ihren Arbeitsplatz verlassen.
Das Senden von E-Mails an diese Adressen ist sozusagen ein Schrei ins Leere. Bouncer sucht nach diesen veralteten E-Mails und sorgt dafür, dass Ihre Nachrichten aktive Nutzer erreichen.
- Filtern von Wegwerf-E-Mails
Wegwerf-E-Mails sind temporäre Adressen, die verwendet werden, um Spam zu vermeiden oder sich für Dienste anzumelden, ohne eine Haupt-E-Mail-Adresse zu verwenden.
Während sie für die Nutzer einen Zweck erfüllen, sind sie für Unternehmen, die langfristige Beziehungen aufbauen wollen, nicht wertvoll. Bouncer filtert diese flüchtigen Adressen heraus, damit Sie sich auf echte Verbindungen konzentrieren können.
- Und mehr
Bouncer hört damit nicht auf. Es validiert auch E-Mails in Echtzeit mit einer fortschrittlichen API, prüft die Gültigkeit der Domäne und verifiziert sogar die Existenz des Postfachs, ohne eine tatsächliche E-Mail zu senden. Dank dieses umfassenden Ansatzes ist Ihre E-Mail-Liste nicht nur sauber, sondern auch für ein höchstmögliches Engagement gerüstet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bouncer eine ausgefeilte Alternative zur grundlegenden E-Mail-Validierung von Salesforce darstellt, die von Spam-Fallen bis hin zu Wegwerf-E-Mails alle Bereiche abdeckt. Es ist ein unverzichtbares Tool für alle, die eine hohe Datenintegrität aufrechterhalten, die Zustellbarkeit von E-Mails verbessern und letztendlich ihre E-Mail-Marketingbemühungen optimieren möchten. Testen Sie es noch heute und erleben Sie die Leistungsfähigkeit von Bouncer.
Schlussfolgerung
Wenn Sie diese drei einfachen Schritte befolgen, stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails an der richtigen Stelle landen.
Aber denken Sie daran: Salesforce hilft Ihnen zwar bei der Überprüfung, aber Tools wie Bouncer gehen noch weiter, indem sie heikle E-Mails erkennen, bevor sie Probleme verursachen.
Mit diesem Wissen sind Sie bereit, Ihren E-Mail-Versand zu verbessern und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Viel Spaß beim Mailen in Salesforce… oder sollten wir Bouncer sagen?